Hermann Haagn der Ältere: Unterschied zwischen den Versionen
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* Salzburgwiki-Artikel „[[Julius Haagn]]“ und „[[Zezihaus]]“ | * Salzburgwiki-Artikel „[[Julius Haagn]]“ und „[[Zezihaus]]“ | ||
* [[Ernst Hanisch]]: Die Erste Republik, in: [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger]] (Hrsg.): Geschichte Salzburgs, Stadt und Land, Band II, Teil 2, Neuzeit und Zeitgeschichte; [[Verlag Anton Pustet]] Salzburg 1988; ISBN 3-7025-0257-2. S. 1094 (Erwähnung des Handeslskammerpräsidenten Hermann Haagen). | * [[Ernst Hanisch]]: Die Erste Republik, in: [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger]] (Hrsg.): Geschichte Salzburgs, Stadt und Land, Band II, Teil 2, Neuzeit und Zeitgeschichte; [[Verlag Anton Pustet]] Salzburg 1988; ISBN 3-7025-0257-2. S. 1094 (Erwähnung des Handeslskammerpräsidenten Hermann Haagen). | ||
Version vom 10. Februar 2013, 01:36 Uhr
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Hermann Haagn (* 16. August 1873; † 20. Juni 1936) war Sohn des Kaufmanns und Landesrates Julius Haagn.
Er trat in das im Drogerie- und Chemikalienhandel tätige Unternehmen seines Vaters (Firma Josef Anton Zezi) ein, welches ein Verkaufsgeschäft in der Getreidegasse 5 und mehrere Magazine umfasste.
Er war zu Anfang der 1930er-Jahre Präsident der Salzburger Handelskammer.
Er war Schwager des (nationalsozialistischen) Leiters des Reichsarchivs Wien (so hieß damals das österreichische Haus-, Hof- und Staatsarchiv) Ludwig Bittner (* 1877, † 1945).
Er hatte einen Sohn Hermann Haagn (* 1. November 1901, † 4. Dezember 1963).
Quellen
- (Lebensdaten von Hermann Vater und Sohn:) Grabinschrift auf dem Salzburger Kommunalfriedhof
- Salzburgwiki-Artikel „Julius Haagn“ und „Zezihaus“
- Ernst Hanisch: Die Erste Republik, in: Heinz Dopsch, Hans Spatzenegger (Hrsg.): Geschichte Salzburgs, Stadt und Land, Band II, Teil 2, Neuzeit und Zeitgeschichte; Verlag Anton Pustet Salzburg 1988; ISBN 3-7025-0257-2. S. 1094 (Erwähnung des Handeslskammerpräsidenten Hermann Haagen).