Nachdem [[1913]] das Kraftwerk Wiestal in Betrieb gegangen war, stieg der Strombrauch bald rasant an. Infolge dessen musste eine weitere Staustufe errichtet werden und man begann [[1920]] mit dem Bau der zweiten Stufe, dem Kraftwerk Strubklamm. [[1924]] nahm das Kraftwerk Strubklamm seinen Betrieb auf. Die unerwartet schlechten Bodenverhältnisse im Stausee ließen viel Wasser versickern. Deshalb wurde zusätzlich das Wasser des [[Hintersee]]s herangezogen. Eine Holzrohrleitung, der Kleinspeicher Strüblweiher und ein Pumpwerk in Hintersee entstanden. | Nachdem [[1913]] das Kraftwerk Wiestal in Betrieb gegangen war, stieg der Strombrauch bald rasant an. Infolge dessen musste eine weitere Staustufe errichtet werden und man begann [[1920]] mit dem Bau der zweiten Stufe, dem Kraftwerk Strubklamm. [[1924]] nahm das Kraftwerk Strubklamm seinen Betrieb auf. Die unerwartet schlechten Bodenverhältnisse im Stausee ließen viel Wasser versickern. Deshalb wurde zusätzlich das Wasser des [[Hintersee]]s herangezogen. Eine Holzrohrleitung, der Kleinspeicher Strüblweiher und ein Pumpwerk in Hintersee entstanden. |