Karl Myrbach von Rheinfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Myrbach von Rheinfeld war ein Sohn des Landespräsidenten der Bukowina, Franz Xaver Myrbach von Rheinfeld (* 1818; † 1882), dem Sohn des Katastralvermessung-Zentraldirektors und Hofbaurats Karl Myrbach von Rheinfeld (* 1784; † 1844). Der Maler Felician Myrbach (* 1853; † 1940) und der Nationalökonom Franz Xaver Myrbach (* 1950; † 1919) sind seine Bruder.
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Karl Myrbach von Rheinfeld war ein Sohn des Landespräsidenten der Bukowina,<ref>Die Bukowina ist eine historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa. Die nördliche Hälfte gehört zur [[Ukraine]] und ist Teil der Oblast Tscherniwzi. Die südliche Hälfte gehört zu [[Rumänien]]. Quelle wikipedia-de.</ref> Franz Xaver Myrbach von Rheinfeld (* 1818; † 1882), dem Sohn des Katastralvermessung-Zentraldirektors und Hofbaurats Karl Myrbach von Rheinfeld (* 1784; † 1844). Der Maler Felician Myrbach (* 1853; † 1940) und der Nationalökonom Franz Xaver Myrbach (* 1950; † 1919) sind seine Bruder.
  
 
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Version vom 1. September 2019, 20:03 Uhr

Hofrat Karl Myrbach von Rheinfeld (* 23. Juli 1856; † ), Landespräsident-Stellvertreter.

Leben

Karl Myrbach von Rheinfeld war ein Sohn des Landespräsidenten der Bukowina,[1] Franz Xaver Myrbach von Rheinfeld (* 1818; † 1882), dem Sohn des Katastralvermessung-Zentraldirektors und Hofbaurats Karl Myrbach von Rheinfeld (* 1784; † 1844). Der Maler Felician Myrbach (* 1853; † 1940) und der Nationalökonom Franz Xaver Myrbach (* 1950; † 1919) sind seine Bruder.

1899 wurde er zum Landespräsident-Stellvertreter in Salzburg. Am 21. Dezember 1911 erfolgte seine Ernennung zum Statthalterei-Vizepräsidenten in Graz[2] und er übersiedelte dorthin.

Ehrungen

Karl von Myrbach war Ritter des Leopold-Ordens, Besitzer des Ordens der Eisernen Krone III. Klasse, des Großkreuzes des großherzoglich-toskanischen Zivil-Verdienst-Ordens und des Kommandeurkreuzes des königlich-romänischen Ordens "Stern von Rumänien".

In Würdigung seiner Verdienste verliehen ihm die Gemeinden Oberndorf an der Salzach, Rauris und Schwarzach ihre Ehrenbürgerschaft.[3]

Quellen

  1. Die Bukowina ist eine historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa. Die nördliche Hälfte gehört zur Ukraine und ist Teil der Oblast Tscherniwzi. Die südliche Hälfte gehört zu Rumänien. Quelle wikipedia-de.
  2. Laibacher Zeitung vom 28. Dezember 1911, S. 1.
  3. Salzburgischer Geschäfts-, Volks- und Amts-Kalender für das Jahr 1911. 39. Jg. Salzburg (Mayr) 1911.