Michael Walkner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Michael Walkner''' ist ein Motorrad-Enduro-Pilot aus der [[Tennengau]]er Gemeinde [[Krispl]].
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Im Alter von drei Jahren saß Walkner zum ersten Mal auf einem kleinen Motorrad. Später hatte er ''Trial'' trainiert. 2016 war er dann zum ersten Mal beim Erzbergrodoe in der [[Steiermark]]. 2019 hatte Walkner den Sprung in das Profi-Lager gewagt. Im Rahmen des Erzbergrodoes wurde er am [[2. Juni]] [[2019]] 27..
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Im Alter von drei Jahren saß Walkner zum ersten Mal auf einem kleinen Motorrad. Später hatte er ''Trial'' trainiert. 2016 war er dann zum ersten Mal beim Erzbergrodoe in der [[Steiermark]].  
  
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2019 hatte Walkner den Sprung in das Profi-Lager gewagt. Er wurde 27. beim Erzbergrodoe am [[2. Juni]] [[2019]].
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Nachdem er 2018 in der Silver-Klasse den zweiten  Platz erobern konnte, trat er 2019 mit seiner 300-cm³-[[KTM]] gegen 39 weitere ''Hard-Enduro''-Fahrer bei der ''Red Bull Romaniacs'', die gern als die härteste Enduro-Rallye der Welt bezeichnet wird, in der Gold-Klasse an. Nach dem Prolog lag er nur auf Platz 32, konnte sich aber letztlich bis auf Platz zwölf in der Gesamtwertung vorarbeiten - sein bisher bestes Ergebnis in einem WESS-Rennen. In der Saisonwertung liegt er damit nun auf Platz 15. Das Rennen in Rumänien ist die fünfte Station der ''World Enduro Super Series'' (WESS) und erstreckte sich über fünf Tage, wobei der erste Tag als Prolog in der Altstadt von Sibiu gefahren wurde und die Startreihenfolge des Teilnehmers für den ersten Tag im Gelände festlegte. Die vier Offroad-Renntage führten die Teilnehmer in die Wildnis der Karpaten, mit unvorhergesehenen Hindernisse, extremen Steilhängen und rutschigen Abfahrten sowie anstrengenden Schiebepassagen, noch dazu zweitweise begleitet von Dauerregen.
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Im September geht es im ''Hawkstone Park'' in [[Großbritannien]] weiter, danach folgen im Oktober die BR2 Enduro Solsona in [[Spanien]] und als Saisonabschluss das Getzenrodeo in [[Deutschland]] Anfang November.
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== Quellen ==
 
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* {{Quelle SN|3. Juni 2019}}
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* [[Salzburger Nachrichten]] vom [https://www.sn.at/salzburg/chronik/der-naechste-walkner-auf-dem-weg-nach-oben-74771551?fbclid=IwAR1MCENpjrm0ua_xsAj5-S5cqGrJSAEIa5gCawYkGkcGx4_rWmzEAHF7uYg 14. August 2019]
  
 
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Version vom 17. August 2019, 19:59 Uhr

Michael Walkner ist ein Motorrad-Enduro-Pilot aus Gaißau in der Tennengauer Gemeinde Krispl.

Karriere

Im Alter von drei Jahren saß Walkner zum ersten Mal auf einem kleinen Motorrad. Später hatte er Trial trainiert. 2016 war er dann zum ersten Mal beim Erzbergrodoe in der Steiermark.

2019 hatte Walkner den Sprung in das Profi-Lager gewagt. Er wurde 27. beim Erzbergrodoe am 2. Juni 2019.

Nachdem er 2018 in der Silver-Klasse den zweiten Platz erobern konnte, trat er 2019 mit seiner 300-cm³-KTM gegen 39 weitere Hard-Enduro-Fahrer bei der Red Bull Romaniacs, die gern als die härteste Enduro-Rallye der Welt bezeichnet wird, in der Gold-Klasse an. Nach dem Prolog lag er nur auf Platz 32, konnte sich aber letztlich bis auf Platz zwölf in der Gesamtwertung vorarbeiten - sein bisher bestes Ergebnis in einem WESS-Rennen. In der Saisonwertung liegt er damit nun auf Platz 15. Das Rennen in Rumänien ist die fünfte Station der World Enduro Super Series (WESS) und erstreckte sich über fünf Tage, wobei der erste Tag als Prolog in der Altstadt von Sibiu gefahren wurde und die Startreihenfolge des Teilnehmers für den ersten Tag im Gelände festlegte. Die vier Offroad-Renntage führten die Teilnehmer in die Wildnis der Karpaten, mit unvorhergesehenen Hindernisse, extremen Steilhängen und rutschigen Abfahrten sowie anstrengenden Schiebepassagen, noch dazu zweitweise begleitet von Dauerregen.

Im September geht es im Hawkstone Park in Großbritannien weiter, danach folgen im Oktober die BR2 Enduro Solsona in Spanien und als Saisonabschluss das Getzenrodeo in Deutschland Anfang November.

Quellen