Emilia Bankhammer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1964]] heiratete sie Karl Bankhammer, ein Jahr später kam ihr Sohn Klaus auf die Welt, der [[2008]] den ''Husarenwirt'' führte. [[1967]] erweiteten Emilia und Karl das Gasthaus ''Husarenwirt'' um einen Saal für 170 Personen, [[1969]] kam dann der ''Weinstöckl-Husaren-Heurige'' noch dazu.  
  
Seit dem Tod von Karl [[1979]] führte Emilia den Betrieb zusammen mit ihrem Sohn Klaus bis Frühjahr [[2008]] und stand noch bis zuletzt am Herd. Emilia war Wirtin und Köchin mit Leib und Seele.  
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Seit dem Tod von Karl [[1979]] führte Emilia den Betrieb zusammen mit ihrem Sohn Klaus bis Frühjahr [[2008]] und stand noch bis zuletzt am Herd. Emilia war Wirtin und Köchin mit Leib und Seele.
  
 
==Quelle==
 
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* Nachruf in der [[Salzburger Wirtschaft]], 17. Oktober 2008
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* Nachruf in der [[Salzburger Wirtschaft (Zeitung)]], 17. Oktober 2008
  
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[[Kategorie:Geboren 1934]]

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 14:52 Uhr

Emilia Bankhammer (* 1934; † September 2008) war Wirtin vom Husarenwirt in Anif.

Leben

Nach der Grundschule besuchte Emilia Bankhammer die Hauswirtschaftsschule in Mauerkirchen, Oberösterreich. Anschließend arbeitete sie im elterlichen Betrieb in Ibm im Innviertel, später in der Brauerei Raschhofer, ebenfalls im Innviertel und schließlich im Gablerbräu in der Linzer Gasse in Salzburg.

1964 heiratete sie Karl Bankhammer, ein Jahr später kam ihr Sohn Klaus auf die Welt, der 2008 den Husarenwirt führte. 1967 erweiteten Emilia und Karl das Gasthaus Husarenwirt um einen Saal für 170 Personen, 1969 kam dann der Weinstöckl-Husaren-Heurige noch dazu.

Seit dem Tod von Karl 1979 führte Emilia den Betrieb zusammen mit ihrem Sohn Klaus bis Frühjahr 2008 und stand noch bis zuletzt am Herd. Emilia war Wirtin und Köchin mit Leib und Seele.

Quelle