Renate Wonisch-Langenfelder: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Studium an der Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd begann sie [[1976]] ein Studium der Kunstgeschichte und Publizistik an der [[Paris-Lodron-Universität Salzburg]]. 1983 schloss sie mit der Dissertation bei Univ.-Prof. Dr. [[Wilhelm Messerer]] "Die inszenierte Idylle oder Bildthemen bei Moritz von Schwind" und der Promotion ihr Studium ab. | Nach dem Studium an der Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd begann sie [[1976]] ein Studium der Kunstgeschichte und Publizistik an der [[Paris-Lodron-Universität Salzburg]]. 1983 schloss sie mit der Dissertation bei Univ.-Prof. Dr. [[Wilhelm Messerer]] "Die inszenierte Idylle oder Bildthemen bei Moritz von Schwind" und der Promotion ihr Studium ab. | ||
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| + | * Dr. [[Roland Floimair]] (Hrsg.): ''Generalinformation Medien. Europaregion Salzburg 2005/2006''. Schriftenreihe des Landespressebüros, Serie Salzburg Informationen, Nr. 136. Land Salzburg 2005, Seite 40. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2022, 18:22 Uhr
Dr. Renate Wonisch-Langenfelder (* 7. November 1954 in Heilbronn, Deutschland) ist Leiterin der Abteilung Museumspädagogik und Öffentlichkeitsarbeit im Salzburg Museum und Leiterin des Panorama Museums Salzburg.
Leben
Nach dem Studium an der Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd begann sie 1976 ein Studium der Kunstgeschichte und Publizistik an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. 1983 schloss sie mit der Dissertation bei Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Messerer "Die inszenierte Idylle oder Bildthemen bei Moritz von Schwind" und der Promotion ihr Studium ab.
Seit 1984 ist sie am Salzburg Museum (früher: Salzburger Museum Carolino-Augusteum (SMCA)) tätig, zunächst in der Abteilung Kunstgewerbe und Volkskunde (Inventarisierungsarbeiten, Sonderausstellungen, Publikationen, Führungen, PR-Arbeit), daran schloss sich 1989 bis 1995 der Aufbau der Abteilung Museumspädagogik und Öffentlichkeitsarbeit, welche sie seit 1997 leitet.
Von 2003 bis 2010 war sie zusätzlich für die Spielzeugsammlung bzw. das Spielzeugmuseum verantwortlich. 2010 übernahm sie die Leitung des Panorama Museums sowie das Veranstaltungsreferat, das heißt sie ist für die Organisation von internen (Führungen, Workshops, Ausstellungseröffnungen, Medientermine etc.) und externen (Vermietungen, Konzerte, etc.) Veranstaltungen im Salzburg Museum zuständig.
Zu den Aufgaben gehört auch die Zusammenstellung des zweimonatlich erscheinende Veranstaltungsprogramms.
Quelle
- sbg-alumni-kunstgeschichte.at
- Dr. Roland Floimair (Hrsg.): Generalinformation Medien. Europaregion Salzburg 2005/2006. Schriftenreihe des Landespressebüros, Serie Salzburg Informationen, Nr. 136. Land Salzburg 2005, Seite 40.