Dagmar Aigner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Remora (Diskussion | Beiträge) (Salzburger Gemeinderätin) |
K (Textersetzung - „Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2009 (Stadt Salzburg)“ durch „Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2009 (Stadt Salzburg)“) |
||
| (9 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Dagmar Aigner''' (* [[1974]]<ref>[[Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg]], [https://www.stadt-salzburg.at/pdf/amtsblatt_4a_2009_sonderausgabe_wahlen.pdf Nr. 4a/2009: Sonderausgabe Wahlen – Stadt Salzburg]; [http://www.stadt-salzburg.at/pdf/amtsblatt_5___2014_aktualisiert.pdf Folge 5/2014 vom 14. März 2014,] S. 4 (5): ''Kundmachung über das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat der Landeshauptstadt Salzburg''</ref>) ist [[Magistrat Salzburg| Salzburger Magistrat]]<nowiki>sbedienstete</nowiki> und ehemalige [[Mitglieder des Salzburger Gemeinderates|Gemeinderätin]] ([[SPÖ]]) der [[Stadt Salzburg]]. | '''Dagmar Aigner''' (* [[1974]]<ref>[[Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg]], [https://www.stadt-salzburg.at/pdf/amtsblatt_4a_2009_sonderausgabe_wahlen.pdf Nr. 4a/2009: Sonderausgabe Wahlen – Stadt Salzburg]; [http://www.stadt-salzburg.at/pdf/amtsblatt_5___2014_aktualisiert.pdf Folge 5/2014 vom 14. März 2014,] S. 4 (5): ''Kundmachung über das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat der Landeshauptstadt Salzburg''</ref>) ist [[Magistrat Salzburg| Salzburger Magistrat]]<nowiki>sbedienstete</nowiki> und ehemalige [[Mitglieder des Salzburger Gemeinderates|Gemeinderätin]] ([[SPÖ]]) der [[Stadt Salzburg]]. | ||
| − | + | ==Leben== | |
Die Politologin verfasste im Jahr 2002 den ersten Salzburger Frauenarmutsbericht. Sie arbeitete seit 2004 im [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]]-[[Politischer Sekretär|Büro]] und engagierte sich innerhalb der SPÖ im Stadtteil Gnigl und bei den SPÖ-Frauen, weiters im Verein "Frau & Arbeit". | Die Politologin verfasste im Jahr 2002 den ersten Salzburger Frauenarmutsbericht. Sie arbeitete seit 2004 im [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]]-[[Politischer Sekretär|Büro]] und engagierte sich innerhalb der SPÖ im Stadtteil Gnigl und bei den SPÖ-Frauen, weiters im Verein "Frau & Arbeit". | ||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
{{SORTIERUNG:Aigner, Dagmar}} | {{SORTIERUNG:Aigner, Dagmar}} | ||
[[Kategorie:Person]] | [[Kategorie:Person]] | ||
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Person (Politik)]] |
[[Kategorie:Beamter]] | [[Kategorie:Beamter]] | ||
[[Kategorie:Salzburger Gemeinderat]] | [[Kategorie:Salzburger Gemeinderat]] | ||
[[Kategorie:Stadt Salzburg]] | [[Kategorie:Stadt Salzburg]] | ||
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Geboren 1974]] |
Aktuelle Version vom 29. November 2024, 10:26 Uhr
Dagmar Aigner (* 1974[1]) ist Salzburger Magistratsbedienstete und ehemalige Gemeinderätin (SPÖ) der Stadt Salzburg.
Leben
Die Politologin verfasste im Jahr 2002 den ersten Salzburger Frauenarmutsbericht. Sie arbeitete seit 2004 im Bürgermeister-Büro und engagierte sich innerhalb der SPÖ im Stadtteil Gnigl und bei den SPÖ-Frauen, weiters im Verein "Frau & Arbeit".
In den Salzburger Gemeinderat zog Mag. Aigner nach der Gemeinderatswahl 2009 ein. Hier übernahm sie die Funktionen einer SPÖ-Frauensprecherin und -Kultursprecherin. Nach einer Babypause kehrte sie im März 2012 in den Gemeinderat zurück. Zur Gemeinderatswahl 2014 trat sie nicht mehr an.
Quellen
- Salzburger Nachrichten, Archiv, Abfrage nach Dagmar Aigner
- ↑ Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg, Nr. 4a/2009: Sonderausgabe Wahlen – Stadt Salzburg; Folge 5/2014 vom 14. März 2014, S. 4 (5): Kundmachung über das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat der Landeshauptstadt Salzburg