Karl Anton Zircher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Anton Zircher (Zürcher, Zürchner)''' (* um 1712 in [[Nordtirol|Innsbruck]]; † [[13. Juli]] [[1773]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein Salzburger Maler.
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* [[Franz Martin|F. M.]] in Ulrich Thieme, Felix Becker, Hans Vollmer (Hg.): ''Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart'', Sechsunddreißigster Band (Leipzig, Verlag von E. A. Seemann, 1947), S. 528.
 
* [[Franz Martin|F. M.]] in Ulrich Thieme, Felix Becker, Hans Vollmer (Hg.): ''Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart'', Sechsunddreißigster Band (Leipzig, Verlag von E. A. Seemann, 1947), S. 528.
  
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[[Kategorie:Nordtirol]]

Aktuelle Version vom 23. November 2020, 18:49 Uhr

Karl Anton Zircher (Zürcher, Zürchner) (* um 1712 in Innsbruck; † 13. Juli 1773 in der Stadt Salzburg) war ein Salzburger Maler.

Leben

Zircher erwarb im Jahr 1739 das Salzburger Bürgerrecht.

Auch sein Sohn Franz Karl (* 1741) wurde Maler.

Werke

Von Karl Anton Zircher stammen in der Erhardkirche in Nonntal die Fassung von Kanzel und Baldachin (1738) und die Tabernakelfassung (1752). Er verfertigte auch das Totenwappen für den Domherrn Grafen Seinsheim (1761), Wappen für das Stammbuch des Ruperti-Ritterordens und (1767) ein Fahnenblatt (Obertrum).

Quelle

  • F. M. in Ulrich Thieme, Felix Becker, Hans Vollmer (Hg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Sechsunddreißigster Band (Leipzig, Verlag von E. A. Seemann, 1947), S. 528.