Eduard Schider: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Hans Widmann|H. Widmann]], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Nekrolog]] auf Dr. Eduard Schider in [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19020006&zoom=2&seite=00000206 42, 1902, 206&nbsp;ff.]
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== Einzelnachweis ==
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Schider, Eduard]]
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[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Geboren 1847]]
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[[Kategorie:Gestorben 1902]]

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2025, 19:31 Uhr

Geheimrat Dr. med. Eduard Schider (* 23. Juni 1847 in der Stadt Salzburg; † 13. Mai 1902 ebenda) war ein bekannter Salzburger Arzt.

Leben

Eduard Schider war insbesondere Kurarzt in Wildbad Gastein und Erbauer der dortigen Villa Schider (auch: Haus Schider).

Er brachte nach dem Tod des Gasteiner Kurarztes Dr. Benedikt Edler von Hönigsberg dessen erstmals 1863 erschienenen Führer "Gastein für Kurgäste und Touristen" in Neuauflagen heraus. Nach ihm brachte der Gasteiner Kurarzt Dr. Oskar Gerke diesen weiter heraus. Dr. Gerke war mit der Tochter Dr. Schiders vermählt.

Schider war "Doctor der Medicin und Chirurgie, Magister der Geburtshilfe, landschaftlicher Badearzt und Leiter des Armenbadspitales, königl. preussisch. Sanitätsrath, Ritter des grossherzogl. Toskanisch. Civil-Verdienstordens, Inhaber des reussisch. Ehrenkreuzes III. Classe, Mitglied des medicinıschen Doctoren-Collegiums in Wien, der Gesellschaft deutscher Aerzte etc. und der balneologischen Gesellschaft in Berlin, emerit. Assistent der Abtheilung für Nervenkrankheiten in Wien.— Im Winter Curarzt und Chefarzt des Militär-Curhauses in Arco (Südtirol)."[1]

Quelle

Einzelnachweis

  1. ANNO, "Liste der Curgäste und Fremden in Wildbad-Gastein", in der Übersicht 1884