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Im Zusammenhang mit ihrer Arbeit bei der Wirtschaftskammer absolvierte Dorner beim [[Wirtschaftsbund]] dessen Mentoring-Programm, was im Jahr [[2017]] zum Eintritt in die ÖVP führte. "Ich teile die gleichen Werte", erklärt Dorner, die aus einer Unternehmerfamilie stammt.

Im Zusammenhang mit ihrer Arbeit bei der Wirtschaftskammer absolvierte Dorner beim [[Wirtschaftsbund]] dessen Mentoring-Programm, was im Jahr [[2017]] zum Eintritt in die ÖVP führte. "Ich teile die gleichen Werte", erklärt Dorner, die aus einer Unternehmerfamilie stammt.

Dorner gehört seit der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2024 (Stadt Salzburg|Gemeinderatswahl 2024]] dem [[Salzburger Gemeinderat]] an.<ref name="ABl">[[Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg]], [https://www.stadt-salzburg.at/fileadmin/landingpages/kundmachungen_rechtsgrundlage/einzelkundmachungen_2024/53._ergebnis_der_wahl_zum_gemeinderat.pdf Nr. 53/2024 vom 11. März 2024]: ''Kundmachung über das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat der Landeshauptstadt Salzburg vom 10.3.2024; Namen der gewählten Bewerber und Ersatzgewählten</ref>

Dorner gehört seit der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2024 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 2024]] dem [[Salzburger Gemeinderat]] an.<ref name="ABl">[[Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg]], [https://www.stadt-salzburg.at/fileadmin/landingpages/kundmachungen_rechtsgrundlage/einzelkundmachungen_2024/53._ergebnis_der_wahl_zum_gemeinderat.pdf Nr. 53/2024 vom 11. März 2024]: ''Kundmachung über das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat der Landeshauptstadt Salzburg vom 10.3.2024; Namen der gewählten Bewerber und Ersatzgewählten</ref>

Dabei liegt Dorner das Thema ''Kinderbetreuung'' am Herzen. Als Mutter von zwei Kindern kenne sie die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Kinderbetreuungsplatz. Insbesondere bei den Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren sieht sie in der [[Stadt Salzburg]] zum Teil große Defizite, mit denen zudem noch immer eine große finanzielle Belastung verbunden sei. Daher unterstützt Dorner auch den "Krabbelscheck", den die ÖVP in ihrem Wahlprogramm präsentierte. Hier könne man sofort ansetzen und mit 200 Euro im Monat betroffene Familie entlasten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dürfe nicht nur ein Schlagwort, sondern müsse gelebte Praxis sein.  

Dabei liegt Dorner das Thema ''Kinderbetreuung'' am Herzen. Als Mutter von zwei Kindern kenne sie die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Kinderbetreuungsplatz. Insbesondere bei den Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren sieht sie in der [[Stadt Salzburg]] zum Teil große Defizite, mit denen zudem noch immer eine große finanzielle Belastung verbunden sei. Daher unterstützt Dorner auch den "Krabbelscheck", den die ÖVP in ihrem Wahlprogramm präsentierte. Hier könne man sofort ansetzen und mit 200 Euro im Monat betroffene Familie entlasten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dürfe nicht nur ein Schlagwort, sondern müsse gelebte Praxis sein.