Emma Schlangenhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2025, 14:06 Uhr
Emma Schlangenhausen (* 9. März 1882 in Hall in Tirol; † 11. März 1947 in Großgmain) war eine österreichische Malerin und Grafikerin.
Salzburgbezüge
1932 und 1933 schuf sie einen Zyklus von Fresken im Salzburger Franziskanerkloster sowie an einer Wand im Stiftshof St. Peter. Nach dem Anschluss Österreichs wurde das Kloster von der Gestapo übernommen und die Fresken wurden vernichtet.
Für die Salzburger Festspiele fertige sie Holzschnitte an.
Quelle
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Emma Schlangenhausen"
Widmung von Emma Schlangenhausen für Jeanne Peyrebère Marquise de Guilloutet: "Sehr verehrten Madame Peyrebère mit innigstem Dank für die französische Übertragung Schlangenhausen XI. XXX." Datierung 1930. Eingetragen in: Lux in tenebris, Salzburg 1929 Signatur: G 1510 II (ePLUS – Digitale Bestände der Universität Salzburg)