Martin Apeltauer: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Salzburger Landeskorrespondenz]], 15. November 2006: [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=37615 Landtagsabgeordneter Mag. Martin Apeltauer verstorben]
 
* [[Salzburger Landeskorrespondenz]], 15. November 2006: [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=37615 Landtagsabgeordneter Mag. Martin Apeltauer verstorben]
 
*[[ORF Salzburg]], 15. November 2006: [http://salzburg.orf.at/stories/150913 Martin Apeltauer: SPÖ-Landesgeschäftsführer gestorben]
 
*[[ORF Salzburg]], 15. November 2006: [http://salzburg.orf.at/stories/150913 Martin Apeltauer: SPÖ-Landesgeschäftsführer gestorben]
*Wikipedia-Eintrag [https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Apeltauer "Martin Apeltauer“] unter Hinweis auf ORF-Salzburg vom 15. November 2006 (wie vorhin),  Salzburger Nachrichten vom 6. Dezember 2006 und Kronen Zeitung vom 16. November 2006 (abgerufen am 25. Oktober 2020)
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*Wikipedia-Eintrag [https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Apeltauer "Martin Apeltauer"] unter Hinweis auf ORF-Salzburg vom 15. November 2006 (wie vorhin),  Salzburger Nachrichten vom 6. Dezember 2006 und Kronen Zeitung vom 16. November 2006 (abgerufen am 25. Oktober 2020)
  
 
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Aktuelle Version vom 22. November 2024, 16:37 Uhr

Martin Apeltauer (* 26. März 1965 in Linz; † 15. November 2006 in der Stadt Salzburg) war Landesgeschäftsführer und SPÖ-Abgeordneter zum Salzburger Landtag.

Leben

Ausbildung und Beruf

Apeltauer, Sohn einer Eisenbahnerfamilie, wuchs in Linz auf und kam im Jahr 1983 nach Salzburg, wo er an der Universität Salzburg ein Studium der Germanistik absolvierte. Während des Studiums engagierte er sich in der Österreichischen Hochschülerschaft und wurde als erster Sozialdemokrat zum Hochschülerschaftsvorsitzenden der Universität Salzburg gewählt. Von 1991 bis 1995 war Apeltauer Geschäftsführer der von ihm gegründeten Wissenschaftsagentur Salzburg, einer Drehscheibe zwischen Theorie und Praxis.

Von 1995 bis 2001 war er Pressesprecher des damaligen sozialdemokratischen Landeshauptmann-Stellvertreters Gerhard Buchleitner.

Im Jahr 2001 wurde er zum Geschäftsführer der Salzburger SPÖ-Landesorganisation berufen. Er wurde als einer der wichtigsten Architekten von Gabriele Burgstallers Sieg bei der Landtagswahl 2004 angesehen.

Nach der Landtagswahl 2004 zog er selbst in den Landtag ein, wo er die Funktion eines Kultursprechers des SPÖ-Landtagsklubs übernahm sowie zum Mitglied des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses, des Finanzüberwachungsausschusses sowie des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses gewählt wurde. Er war in der Salzburger SPÖ Experte für Kultur und Bildung und wirkte als Stratege im Hintergrund.

Apeltauer nahm sich am 15. November 2006 das Leben. Er hinterließ seine Ehefrau und eine dreijährige Tochter.

Quellen

Zeitfolge