Robert Traub: Unterschied zwischen den Versionen

K (Textersetzung - „http://anno.onb.ac.at/“ durch „https://anno.onb.ac.at/“)
K (Textersetzung - „Kategorie:Unternehmer (Geschichte)“ durch „“)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
 
Robert Traub war der Sohn des Badischen Bild- und Steinhauers Adolf Traub und seiner Frau Generosa, geborene Häfner.
 
Robert Traub war der Sohn des Badischen Bild- und Steinhauers Adolf Traub und seiner Frau Generosa, geborene Häfner.
  
Seit [[1922]] war er verheiratet mit [[Karl Hintner junior|Karoline Johanna, geborene Hintner (* [[8. August]] [[1892]] in der Stadt Salzburg; † [[9. September]] [[1964]] ebenda). Im gleichen Jahr übernahm er in der Stadt Salzburg das Fotografen-Atelier seines Schwiegervaters, der [[1928]] seinen Gewerbeschein zurücklegte, womit Traub alleiniger Geschäftsführer der Karl Hintner OHG wurde.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=phz&datum=19290106&query=((text:%22Karl+Hintner%22))&ref=anno-search&seite=16 Allgemeine photographische Zeitung, Ausgabe 1929, Heft 6, Seite 6]</ref>
+
Seit [[1922]] war er verheiratet mit Karoline Johanna, geborene Hintner (* [[8. August]] [[1892]] in der Stadt Salzburg; † [[9. September]] [[1964]] ebenda). Im gleichen Jahr übernahm er in der Stadt Salzburg das Fotografen-Atelier seines Schwiegervaters, der [[1928]] seinen Gewerbeschein zurücklegte, womit Traub alleiniger Geschäftsführer der Karl Hintner OHG wurde.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=phz&datum=19290106&query=((text:%22Karl+Hintner%22))&ref=anno-search&seite=16 Allgemeine photographische Zeitung, Ausgabe 1929, Heft 6, Seite 6]</ref>
  
[[1925]] war Robert Traub Mitbegründer der [[Landesfach-Genossenschaft der Photographezhjun7n in Salzburg]], deren erster Vorsteher und Innungsmeister er wurde und - mit Unterbrechung in den Kriegsjahren - bis zu seinem Ableben blieb.
+
[[1925]] war Robert Traub Mitbegründer der [[Landesfach-Genossenschaft der Photographen in Salzburg]], deren erster Vorsteher und Innungsmeister er wurde und mit Unterbrechung in den Kriegsjahren bis zu seinem Ableben blieb.
  
 
Allerdings musste der Hintner'sche Atelierbau [[1937]] dem Ausbau des [[Salzburger Festspielhaus]]es weichen. Nach dem Tode Traubs 1959 wurde das in einem Ersatzbau am [[Furtwänglerpark]] untergebrachte Fotoatelier nicht mehr weitergeführt.
 
Allerdings musste der Hintner'sche Atelierbau [[1937]] dem Ausbau des [[Salzburger Festspielhaus]]es weichen. Nach dem Tode Traubs 1959 wurde das in einem Ersatzbau am [[Furtwänglerpark]] untergebrachte Fotoatelier nicht mehr weitergeführt.
Zeile 21: Zeile 21:
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Unternehmer]]
 
[[Kategorie:Unternehmer]]
[[Kategorie:Unternehmer (Geschichte)]]
+
 
 
[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
 
[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
 
[[Kategorie:Handwerker]]
 
[[Kategorie:Handwerker]]

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 15:14 Uhr

Robert Traub (* 10. Mai 1886 in Külsheim, Baden; † 7. Juni 1959 in der Stadt Salzburg)[1] war der Schwiegersohn von Karl Hintner junior, dem Sohn des ersten Fotografen in der Familie Hintner.

Leben

Robert Traub war der Sohn des Badischen Bild- und Steinhauers Adolf Traub und seiner Frau Generosa, geborene Häfner.

Seit 1922 war er verheiratet mit Karoline Johanna, geborene Hintner (* 8. August 1892 in der Stadt Salzburg; † 9. September 1964 ebenda). Im gleichen Jahr übernahm er in der Stadt Salzburg das Fotografen-Atelier seines Schwiegervaters, der 1928 seinen Gewerbeschein zurücklegte, womit Traub alleiniger Geschäftsführer der Karl Hintner OHG wurde.[2]

1925 war Robert Traub Mitbegründer der Landesfach-Genossenschaft der Photographen in Salzburg, deren erster Vorsteher und Innungsmeister er wurde und − mit Unterbrechung in den Kriegsjahren − bis zu seinem Ableben blieb.

Allerdings musste der Hintner'sche Atelierbau 1937 dem Ausbau des Salzburger Festspielhauses weichen. Nach dem Tode Traubs 1959 wurde das in einem Ersatzbau am Furtwänglerpark untergebrachte Fotoatelier nicht mehr weitergeführt.

Quellen

Einzelnachweise