Heinrich Beuerlein: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Ersten Weltkrieg“ durch „Ersten Weltkrieg“) |
K (ergänzt) |
||
| (Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | [[Datei:Reserverlazarett Andräschule Salzburg Erster Weltkrieg Schuchter Beuerlein.jpg|thumb|Im Reservelazarett in der [[Andrä-Schule]] während des [[Ersten Weltkrieg]]es. Bildmitte Dr. [[Franz Schuchter | + | [[Datei:Reserverlazarett Andräschule Salzburg Erster Weltkrieg Schuchter Beuerlein.jpg|thumb|Im Reservelazarett in der [[Andrä-Schule]] während des [[Ersten Weltkrieg]]es. Bildmitte Dr. [[Franz Schuchter senior|Franz Schuchter]], ganz rechts ein Dr. Beuerlein, wahrscheinlich Dr. med. dent. Heinrich Beuerlein. Dritte von links dürfte Hedwig Scholz, die Mutter von [[Helmut Krackowizer]] sein <!-- Aufgrund von Vergleichsbildern in einem Familienalbum von Max Krackowizer, der Hedwig heiratete. Eintrag hier von Peter Krackowizer, Enkel der beiden. -->]]Dr. med. dent. '''Heinrich Beuerlein''' (* [[24. März]] [[1896]] in [[Puch]]; † [[18. August]] [[1966]] in der [[Stadt Salzburg]]) war in der [[Ärztekammer für Salzburg]] tätig. |
| − | ==Leben== | + | == Leben == |
Er wurde [[1915]] k.k. Sanitäter im [[Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59]]. Nach Abschluss des Medizinstudiums in Innsbruck wurde er Facharzt für Zahnheilkunde in Wien, später in Innsbruck. [[1926]] kam er nach Salzburg, wo er als niedergelassener Zahnarzt tätig war und als Fachgruppenvorstand in die Ärztekammer Salzburg berufen wurde. | Er wurde [[1915]] k.k. Sanitäter im [[Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59]]. Nach Abschluss des Medizinstudiums in Innsbruck wurde er Facharzt für Zahnheilkunde in Wien, später in Innsbruck. [[1926]] kam er nach Salzburg, wo er als niedergelassener Zahnarzt tätig war und als Fachgruppenvorstand in die Ärztekammer Salzburg berufen wurde. | ||
Er liegt am [[Salzburger Kommunalfriedhof]] begraben. | Er liegt am [[Salzburger Kommunalfriedhof]] begraben. | ||
| − | ==Quelle== | + | == Quelle == |
* {{Quelle Leben über den Tod hinaus}} | * {{Quelle Leben über den Tod hinaus}} | ||
| − | {{SORTIERUNG: Beuerlein, Heinrich}} | + | {{SORTIERUNG:Beuerlein, Heinrich}} |
[[Kategorie:Person]] | [[Kategorie:Person]] | ||
[[Kategorie:Person (Geschichte)]] | [[Kategorie:Person (Geschichte)]] | ||
| Zeile 21: | Zeile 21: | ||
[[Kategorie:Zahnarzt]] | [[Kategorie:Zahnarzt]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1896]] | [[Kategorie:Geboren 1896]] | ||
| + | [[Kategorie:Gestorben 1966]] | ||
Aktuelle Version vom 10. November 2023, 13:30 Uhr
Im Reservelazarett in der Andrä-Schule während des Ersten Weltkrieges. Bildmitte Dr. Franz Schuchter, ganz rechts ein Dr. Beuerlein, wahrscheinlich Dr. med. dent. Heinrich Beuerlein. Dritte von links dürfte Hedwig Scholz, die Mutter von Helmut Krackowizer sein
Dr. med. dent. Heinrich Beuerlein (* 24. März 1896 in Puch; † 18. August 1966 in der Stadt Salzburg) war in der Ärztekammer für Salzburg tätig.
Leben
Er wurde 1915 k.k. Sanitäter im Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59. Nach Abschluss des Medizinstudiums in Innsbruck wurde er Facharzt für Zahnheilkunde in Wien, später in Innsbruck. 1926 kam er nach Salzburg, wo er als niedergelassener Zahnarzt tätig war und als Fachgruppenvorstand in die Ärztekammer Salzburg berufen wurde.
Er liegt am Salzburger Kommunalfriedhof begraben.
Quelle
- Zaisberger, Friederika, Heinisch, Reinhard R. (Hg.): Leben über den Tod hinaus. Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 23. Ergänzungsband. Verlag der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg 2006