Aigner Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | * das [[Privatgymnasium St. Ursula|Privatgymnasium]] der [[Ursulinen]] | + | * das [[Privatgymnasium St. Ursula|Privatgymnasium]] der [[Ursulinen]] |
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Aktuelle Version vom 22. November 2024, 08:40 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Aigner Straße | |
| Länge: | ca. 5000 m |
| Startpunkt: | Bürglsteinstraße |
| Endpunkt: | Glasenbach |
| Karte: | Googlemaps |
Die Aigner Straße ist eine Straße in den Salzburger Stadtteilen Parsch und Aigen.
Name
Benannt wurde die Straße nach dem ehemaligen Adelssitz und dem Salzburger Vorort Aigen, der 1935 in Teilen und 1939 dann zur Gänze in die Stadt Salzburg eingemeindet wurde.
Verlauf
Die Aigner Straße ist knapp 5 000 Meter lang und beginnt im Stadtteil Parsch an der Steinlechner-Kreuzung. In Verlängerung der Bürglsteinstraße führt sie stadtauswärts in den Stadtteil Aigen und weiter nach Glasenbach, Gemeinde Elsbethen.
Die Aigner Straße wird in ihrer gesamten Länge vom Stadtbus 7 befahren.
Gebäude
An der Aigner Straße befinden sich unter anderem
- das Gebäude des ehemaligen Hotels Steinlechner
- die Zufahrten zur Volksschule Parsch und der Finanzlandesdirektion für Salzburg.
- das Flederbachschlössl
- das ÖJAB SeniorInnenwohnanlage Aigen
- die Jugendherberge Aigen des Österreichischen Jugendherbergswerks, das Finanzamt Salzburg,
- die Hauskapelle Mariä Himmelfahrt (Aigen)
- die Apotheke zum heiligen Geist
- das ehemalige Toyota Lexus-Center Frey (2020 bis 2022 leerstehend),
- das Kulissen- und Requisitendepot des Salzburger Landestheaters
- der Bahnhof Aigen mit dem denkmalgeschützten Aufnahmegebäude in Aigen,
- das Privatgymnasium der Ursulinen
Bilder
Aigner Straße – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Quellen
- Magistrat Stadt Salzburg
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006