Franz Moser (Grödig): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Moser''' (* [[16. August]] [[1897]] in [[Thalgau]]; † [[9. September]] [[1973]] in der [[Stadt Salzburg]])<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/thalgau/TFBXIV/?pg=838 Taufbuch der Pfarre Thalgau, Band XIV, S. 364.] und [https://www.sn.at/archivsn?img=fyDALm%2BaQagR1aUmMXYU4%2BoTKl3Fa%2BKLPWUPlGBOaCkU9U4B4AvJeSsZl6MHTphkjfmRWDrABduQYyD523o3pXaIJo5C9PdDQ%2FVHYwcUNgLQ2h%2BRC%2Fn6hls7X3ANg0Zh&id1=19730912_14&q=%2522Cafe%2520Neutor%2522#slide14 Parte] in den [[Salzburger Nachrichten]] vom 12. September 1973, Seite 14</ref> war ein Salzburger [[SPÖ]]-Politiker, insbesondere [[Bürgermeister]] der [[Flachgau]]er (Markt-)Gemeinde [[Grödig]].
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'''Franz Moser''' (* [[16. August]] [[1897]] in [[Thalgau]]; † [[9. September]] [[1973]] in der [[Stadt Salzburg]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/thalgau/TFBXIV/?pg=838 Taufbuch der Pfarre Thalgau, Band XIV, S. 364.] und [https://www.sn.at/archivsn?img=fyDALm%2BaQagR1aUmMXYU4%2BoTKl3Fa%2BKLPWUPlGBOaCkU9U4B4AvJeSsZl6MHTphkjfmRWDrABduQYyD523o3pXaIJo5C9PdDQ%2FVHYwcUNgLQ2h%2BRC%2Fn6hls7X3ANg0Zh&id1=19730912_14&q=%2522Cafe%2520Neutor%2522#slide14 Parte] in den [[Salzburger Nachrichten]] vom 12. September 1973, Seite 14</ref> war ein Salzburger [[SPÖ]]-Politiker, insbesondere [[Bürgermeister]] der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Grödig]].
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Franz Moser war der Sohn des [[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|evangelischen]] Gastwirts Christof Moser (* [[7. November]] [[1859]]) und seiner [[Katholische Kirche|katholischen]] Frau Paula, geborene Reitsammer.<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/thalgau/TFBXIV/?pg=839 Taufbuch der Pfarre Thalgau, Band XIV, S. 364.]</ref> Er war gelernter Maschinenschlosser und Dreher. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] arbeitete er in der Waffenfabrik Steyr ([[OÖ]].), dann wieder in Thalgau. [[1927]] kam er nach Grödig. Von [[1945]] bis [[1949]] war er [[SPÖ]]-Obmann in Grödig, zeitweise auch Bezirksobmann im Flachgau. [[1946]] wurde er zum [[Bürgermeister der Marktgemeinde Grödig|Bürgermeister]] der Gemeinde [[Grödig]] gewählt und blieb dies bis [[1964]].
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Franz Moser war der Sohn des [[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|evangelischen]] Gastwirts Christof Moser (* [[7. November]] [[1859]]) und seiner [[Katholische Kirche|katholischen]] Frau Paula, geborene Reitsammer.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/thalgau/TFBXIV/?pg=839 Taufbuch der Pfarre Thalgau, Band XIV, S. 364.]</ref> Er war gelernter Maschinenschlosser und Dreher. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] arbeitete er in der Waffenfabrik Steyr ([[OÖ]].), dann wieder in Thalgau. [[1927]] kam er nach Grödig. Von [[1945]] bis [[1949]] war er [[SPÖ]]-Obmann in Grödig, zeitweise auch Bezirksobmann im Flachgau. [[1946]] wurde er zum [[Bürgermeister der Marktgemeinde Grödig|Bürgermeister]] der Gemeinde [[Grödig]] gewählt und blieb dies bis [[1964]].
  
 
==Auszeichnungen==
 
==Auszeichnungen==
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* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 246.
 
* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 246.
  
==== Einzelnachweise ====
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== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 13:08 Uhr

Franz Moser (* 16. August 1897 in Thalgau; † 9. September 1973 in der Stadt Salzburg)[1] war ein Salzburger SPÖ-Politiker, insbesondere Bürgermeister der Flachgauer Gemeinde Grödig.

Leben

Franz Moser war der Sohn des evangelischen Gastwirts Christof Moser (* 7. November 1859) und seiner katholischen Frau Paula, geborene Reitsammer.[2] Er war gelernter Maschinenschlosser und Dreher. Während des Ersten Weltkrieges arbeitete er in der Waffenfabrik Steyr (.), dann wieder in Thalgau. 1927 kam er nach Grödig. Von 1945 bis 1949 war er SPÖ-Obmann in Grödig, zeitweise auch Bezirksobmann im Flachgau. 1946 wurde er zum Bürgermeister der Gemeinde Grödig gewählt und blieb dies bis 1964.

Auszeichnungen

In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Marktgemeinde Grödig ihre Ehrenbürgerschaft.

Quelle

  • Kaut, Josef: Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 246.

Einzelnachweise

Zeitfolge