| | Gründer der Stiftung ist der mittlerweile verstorbene [[Georg Blattl]]. Die Gründungsvorstände waren der in [[Saalfelden am Steinernen Meer]] ansässige Baumeister Ing. [[Franz Piffer]], Anwalt Dr. [[Michael Kinberger]] und dessen Vater Dr. [[Josef Kinberger]], ein [[Zell am See|Zeller]] Vermögensberater. Zur Zeit der Gründung war Blattl Hälfte-Erbe der [[Brauerei Blattl]] in Saalfelden am Steinernen Meer. | | Gründer der Stiftung ist der mittlerweile verstorbene [[Georg Blattl]]. Die Gründungsvorstände waren der in [[Saalfelden am Steinernen Meer]] ansässige Baumeister Ing. [[Franz Piffer]], Anwalt Dr. [[Michael Kinberger]] und dessen Vater Dr. [[Josef Kinberger]], ein [[Zell am See|Zeller]] Vermögensberater. Zur Zeit der Gründung war Blattl Hälfte-Erbe der [[Brauerei Blattl]] in Saalfelden am Steinernen Meer. |
| − | Als Vermögen wurden seinerzeit ausgedehnte Liegenschaften in Saalfelden am Steinernen Meer und [[Hintermoos]]-[[Maria Alm]] sowie 1,3 Mio. Euro an Barvermögen (1993: 17,6 Mio. [[Schilling]], umgerechnet 127.900 Euro) in die Stiftung eingebracht. Die Liegenschaften, Almen, Gebäude und Bauerngründe, wurden damals einem deutschen Industriellen abgekauft. Vom damaligen Stiftungsvorstand wurde durch Liegenschaftsverkäufe das Vermögen auf 2,2 Mio. Euro vergrößert. | + | Als Vermögen wurden seinerzeit ausgedehnte Liegenschaften in Saalfelden am Steinernen Meer und [[Hintermoos (Maria Alm am Steinernen Meer)|Hintermoos]]-[[Maria Alm]] sowie 1,3 Mio. Euro an Barvermögen (1993: 17,6 Mio. [[Schilling]], umgerechnet 127.900 Euro) in die Stiftung eingebracht. Die Liegenschaften, Almen, Gebäude und Bauerngründe, wurden damals einem deutschen Industriellen abgekauft. Vom damaligen Stiftungsvorstand wurde durch Liegenschaftsverkäufe das Vermögen auf 2,2 Mio. Euro vergrößert. |
| | Die Hälfte des Vermögens, 17,6 Mio. Schilling, übertrug 1993 der 88-jährige Georg Blattl in seine Privatstiftung. Sie lagen als Wertpapierdepots und auf Konten bei der [[Salzburger Landes-Hypothekenbank]] und der [[Bankhaus Carl Spängler & Co. AG|Spängler Bank]]. | | Die Hälfte des Vermögens, 17,6 Mio. Schilling, übertrug 1993 der 88-jährige Georg Blattl in seine Privatstiftung. Sie lagen als Wertpapierdepots und auf Konten bei der [[Salzburger Landes-Hypothekenbank]] und der [[Bankhaus Carl Spängler & Co. AG|Spängler Bank]]. |