Maria Schiemer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Maria Schiemer''' (* [[24. Juli]] [[1887]] in [[Liefering]]; † um/nach [[1941]] in [[Schloss Hartheim]] ermordet) war ein aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] deportiertes [[NS-Opfer|Opfer]] der [[Nationalsozialismus]].
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'''Maria Schiemer''' (* [[24. Juli]] [[1887]] in [[Wals-Siezenheim|Siezenheim]]-[[Liefering]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/siezenheim/TFB8/?pg=189 Taufbuch der Pfarre Siezenheim, Band VIII, S. 233.]</ref>; † um/nach [[1941]] in [[Schloss Hartheim]] ermordet) war ein aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] deportiertes [[NS-Opfer|Opfer]] der [[Nationalsozialismus]].
  
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Maria Schiemer arbeitete als Dienstmädchen und war Mutter zweier unehelicher Kinder. [[1931]] wurde sie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] eingewiesen und von dort am [[16. April]] [[1941]] nach Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
 
Maria Schiemer arbeitete als Dienstmädchen und war Mutter zweier unehelicher Kinder. [[1931]] wurde sie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] eingewiesen und von dort am [[16. April]] [[1941]] nach Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
  
 
Zum Andenken an Maria Schiemer wurde am [[6. Juli]] [[2011]] in der [[Müllner Hauptstraße]] Nr. 25 ein [[Stolperstein]] verlegt.
 
Zum Andenken an Maria Schiemer wurde am [[6. Juli]] [[2011]] in der [[Müllner Hauptstraße]] Nr. 25 ein [[Stolperstein]] verlegt.
  
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*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Schiemer,Maria Stolperstein:Maria Schiemer]
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Aktuelle Version vom 20. November 2024, 21:34 Uhr

Stolperstein für Maria Schiemer und Bernhard Gold in der Müllner Hauptstraße Nr. 25

Maria Schiemer (* 24. Juli 1887 in Siezenheim-Liefering[1]; † um/nach 1941 in Schloss Hartheim ermordet) war ein aus Salzburg deportiertes Opfer der Nationalsozialismus.

Leben

Maria Schiemer arbeitete als Dienstmädchen und war Mutter zweier unehelicher Kinder. 1931 wurde sie in die Landesheilanstalt eingewiesen und von dort am 16. April 1941 nach Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.

Zum Andenken an Maria Schiemer wurde am 6. Juli 2011 in der Müllner Hauptstraße Nr. 25 ein Stolperstein verlegt.

Quelle

Einzelverweise