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Seine politische Laufbahn begann Klappacher in der [[JVP Salzburg|JVP]], bevor er im Jahr [[1993]] als knapp 30-Jähriger in die [[Mitglieder der Gemeindevertretung der Stadt Hallein#Ab 1994|Halleiner Gemeindevertretung]] einzog. Den Aufstieg [[Christian Stöckl]]s erlebte er hautnah mit. Nach dessen Sieg bei der [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1999 (Tennengau)#Hallein, Gemeinderatswahl|Bürgermeisterwahl 1999]] übernahm er das Raumplanungsressort. Mehrere Jahre lang war er auch Klubobmann.
 
Seine politische Laufbahn begann Klappacher in der [[JVP Salzburg|JVP]], bevor er im Jahr [[1993]] als knapp 30-Jähriger in die [[Mitglieder der Gemeindevertretung der Stadt Hallein#Ab 1994|Halleiner Gemeindevertretung]] einzog. Den Aufstieg [[Christian Stöckl]]s erlebte er hautnah mit. Nach dessen Sieg bei der [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1999 (Tennengau)#Hallein, Gemeinderatswahl|Bürgermeisterwahl 1999]] übernahm er das Raumplanungsressort. Mehrere Jahre lang war er auch Klubobmann.
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Im Vorfeld des Rückzugs von Bürgermeister [[Gerhard Anzengruber]] wurde Klappacher, damals Stadtrat für Bau- und Raumplanungsangelegenheiten und Stadtentwicklung, vom ÖVP-Stadtparteivorstand zu Anzengrubers Nachfolger als Bürgermeister (Amtsübergabe im Dezember 2018) und Kandidaten für die [[Bürgermeisterwahl 2019#Hallein|Bürgermeisterwahl 2019]] bestimmt. Noch zwei Jahre davor hatte er selbst einen Rückzug aus der Politik erwogen. Er habe jedoch, als Anzengruber Anfang 2017 seinen Rücktritt auf Raten ankündigte, so viel Zuspruch von allen Seiten erhalten, dass er sich anders besonnen habe. Bewusst angestrebt habe er das Bürgermeisteramt nie.
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Im Vorfeld des Rückzugs von Bürgermeister [[Gerhard Anzengruber]] wurde Klappacher, damals Stadtrat für Bau- und Raumplanungsangelegenheiten und Stadtentwicklung, vom ÖVP-Stadtparteivorstand zu Anzengrubers Nachfolger als Bürgermeister (Amtsübergabe im Dezember 2018) und Kandidaten für die [[Gemeindevertretungs-_und_Bürgermeisterwahlen_2019_(Tennengau)#Hallein.2C_B.C3.BCrgermeisterwahl|Bürgermeisterwahl 2019]] bestimmt. Noch zwei Jahre davor hatte er selbst einen Rückzug aus der Politik erwogen. Er habe jedoch, als Anzengruber Anfang 2017 seinen Rücktritt auf Raten ankündigte, so viel Zuspruch von allen Seiten erhalten, dass er sich anders besonnen habe. Bewusst angestrebt habe er das Bürgermeisteramt nie.
    
Zugleich mit dieser Weichenstellung übernahm Klappacher am [[24. Mai]] [[2018]] von [[Josef Rußegger]] das Amt des 1. Vizebürgermeisters und die Zuständigkeit für Vergabeangelegenheiten im Sozial- und Wohnungswesen. Sein bisheriges Ressort, für das er 19 Jahre lang verantwortlich gewesen war, gab er an Mag. [[Gottfried Aschauer]] ab. Am 13. Dezember 2018 wurde er von der Gemeindevertretung zum Bürgermeister gewählt. Für sein Amt als Bürgermeister setzte Klappacher auf Zusammenarbeit und Sachlichkeit. Konflikte aus der Vergangenheit, wie etwa um die gescheiterte ARGE Stadtmarketing, wollte er ruhen lassen.
 
Zugleich mit dieser Weichenstellung übernahm Klappacher am [[24. Mai]] [[2018]] von [[Josef Rußegger]] das Amt des 1. Vizebürgermeisters und die Zuständigkeit für Vergabeangelegenheiten im Sozial- und Wohnungswesen. Sein bisheriges Ressort, für das er 19 Jahre lang verantwortlich gewesen war, gab er an Mag. [[Gottfried Aschauer]] ab. Am 13. Dezember 2018 wurde er von der Gemeindevertretung zum Bürgermeister gewählt. Für sein Amt als Bürgermeister setzte Klappacher auf Zusammenarbeit und Sachlichkeit. Konflikte aus der Vergangenheit, wie etwa um die gescheiterte ARGE Stadtmarketing, wollte er ruhen lassen.