Johann Joseph Fackler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Joseph Fackler''' (* [[1698]]; † [[18. November]] [[1745]] in Salzburg) war ein in Salzburg tätiger Maler.
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'''Johann Joseph Fackler''' (* [[1698]]; † [[18. November]] [[1745]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein in Salzburg tätiger Maler.
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Fackler war Schüler von [[Johann Friedrich Pereth]], der ebenfalls in Salzburg tätig war. Seine künstlerische Tätigkeit war auf das Stadtgebiet sowie auf die unmittelbare Umgebung von Salzburg begrenzt.
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Fackler war Schüler von [[Johann Friedrich Pereth]], der ebenfalls in der Stadt Salzburg tätig war. Seine künstlerische Tätigkeit war auf das Stadtgebiet sowie auf die unmittelbare Umgebung von Salzburg begrenzt.
  
In St. Johann am Imberg stammt „ein gemalt Spalier“ von ihm, [[1733]] arbeitete er in der [[Pfarrkirche St. Erhard]]. Um [[1733]] entstand das Bild des hl. Rupert mit der Stadt Salzburg am Reliquiengrab des hl. Rupert in der [[Stiftskirche St. Peter]]. In den Jahren [[1736]] und [[1738]] arbeitete er in der [[Pfarrkirche Mülln]]. In der Sakristei befindet sich ein hl. Augustinus aus seiner Hand. Das bekannteste Gemälde ist die „Verklärung Christi“ im [[Salzburger Dom]]. Facklers Bild wurde allerdings erst [[1828]] im Dom angebracht.  
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In der Kirche [[St. Johannes am Imberg]] auf dem [[Kapuzinerberg]] stammt "ein gemalt Spalier" von ihm, [[1733]] arbeitete er in der [[Pfarrkirche St. Erhard]]. Um [[1733]] entstand das Bild des hl. [[Rupert von Salzburg|Rupert]] mit der Stadt Salzburg am Reliquiengrab des hl. Rupert in der [[Stiftskirche St. Peter]]. In den Jahren [[1736]] und [[1738]] arbeitete er in der [[Pfarrkirche Mülln]]. In der Sakristei befindet sich ein hl. Augustinus aus seiner Hand. Das bekannteste Gemälde ist die "Verklärung Christi" im [[Salzburger Dom]]. Facklers Bild wurde allerdings erst [[1828]] im Dom angebracht.
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Fackler arbeitete auch als Kupferstecher. [[1742]] schuf er eine Serie von Kupferstichen für den illustrierten Katechismus "Milch und Speis christlicher Wahrheit und Gerechtigkeit" (Salzburg 1742) von [[Georg Stadler (Priester)|Georg Stadler]]. Fackler lieferte die Vorlagen für die Kupferstiche, gestochen wurden sie von Franz Sebastian Schaur.
  
Fackler arbeitete auch als Kupferstecher. [[1742]] schuf er eine Serie von Kupferstichen für den illustrierten Katechismus „Milch und Speis christlicher Wahrheit und Gerechtigkeit“ (Salzburg 1742) von Georg Stadler. Fackler lieferte die Vorlagen für die Kupferstiche, gestochen wurden sie von Franz Sebastian Schaur.
 
 
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Aktuelle Version vom 26. März 2025, 20:40 Uhr

Johann Joseph Fackler (* 1698; † 18. November 1745 in der Stadt Salzburg) war ein in Salzburg tätiger Maler.

Leben

Fackler war Schüler von Johann Friedrich Pereth, der ebenfalls in der Stadt Salzburg tätig war. Seine künstlerische Tätigkeit war auf das Stadtgebiet sowie auf die unmittelbare Umgebung von Salzburg begrenzt.

In der Kirche St. Johannes am Imberg auf dem Kapuzinerberg stammt "ein gemalt Spalier" von ihm, 1733 arbeitete er in der Pfarrkirche St. Erhard. Um 1733 entstand das Bild des hl. Rupert mit der Stadt Salzburg am Reliquiengrab des hl. Rupert in der Stiftskirche St. Peter. In den Jahren 1736 und 1738 arbeitete er in der Pfarrkirche Mülln. In der Sakristei befindet sich ein hl. Augustinus aus seiner Hand. Das bekannteste Gemälde ist die "Verklärung Christi" im Salzburger Dom. Facklers Bild wurde allerdings erst 1828 im Dom angebracht.

Fackler arbeitete auch als Kupferstecher. 1742 schuf er eine Serie von Kupferstichen für den illustrierten Katechismus "Milch und Speis christlicher Wahrheit und Gerechtigkeit" (Salzburg 1742) von Georg Stadler. Fackler lieferte die Vorlagen für die Kupferstiche, gestochen wurden sie von Franz Sebastian Schaur.

Quelle

Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Johann Joseph Fackler"