Gleiwitzer Hütte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gleiwitzer Hütte''' ist eine Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins, Sektion [[Tittmoning]], in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]].
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Die '''Gleiwitzer Hütte''' ist eine [[Schutzhütte]] des [[Deutscher Alpenverein|Deutschen Alpenvereins]], Sektion [[Tittmoning]], in den [[Hohen Tauern]].
  
 
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Die  Hütte wurde bereits 1900 erbaut. Sie liegt in 2.176 [[m ü. A.]] am nördlichen Rand der [[Glocknergruppe]] im [[Nationalpark Hohe Tauern]], zwischen dem [[Kapruner Tal]] und [[Fuscher Tal]].
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==Einrichtung==
Die Hütte bietet 19 Zimmerlager/Betten, 53 Matratzenlager sowie 12 Winterraum-Lager (ganzjährig offen) zum Übernachten.
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Die Hütte bietet 19 Zimmerlager/Betten, 53 Matratzenlager sowie zwölf Plätze im Winterraum-Lager (ganzjährig offen) zum Übernachten.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.7765,47.2184/zoom/15.1 AMap] (aktualisierter Datenlink 19. Mai 2023)
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Datei:Gleiwitzerhuette.jpg|thumb|die Gleiwitzer Hütte
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Datei:Gleiwitzerhuette 2009.jpg|Wintereinbruch im Juli 2009 bei der Gleiwitzer Hütte
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[[Kategorie:Schutzhütte]]
 
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[[Kategorie:Glocknergruppe]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
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[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]

Aktuelle Version vom 15. Januar 2025, 20:01 Uhr

Die Gleiwitzer Hütte unterhalb des Hohen Tenns
Die Gleiwitzer Hütte im Morgenlicht

Die Gleiwitzer Hütte ist eine Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins, Sektion Tittmoning, in den Hohen Tauern.

Allgemeines

Die Hütte wurde bereits am 24. Juli 1900 eröffnet. Sie liegt in 2 176 m ü. A. am nördlichen Rand der Glocknergruppe im Nationalpark Hohe Tauern im Westen des Hirzbachtals zwischen Kapruner Tal und Fuscher Tal im Gemeindegebiet von Fusch an der Großglocknerstraße.

Einrichtung

Die Hütte bietet 19 Zimmerlager/Betten, 53 Matratzenlager sowie zwölf Plätze im Winterraum-Lager (ganzjährig offen) zum Übernachten.

Weblinks

  • Lage auf AMap (aktualisierter Datenlink 19. Mai 2023)

Bildergalerie

Quelle