Herbert Gimpl: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Februar [[2003]] wurde Gimpl, der auch Funktionär des [[Sozialdemokratischer Lehrerverband|Sozialdemokratischen Lehrerverbands]] ist, zum Vizepräsidenten des Landesschulrats bestellt. Von [[1. Juni]] [[2004]] bis [[2013]] war er Präsident des Landesschulrats. Nach der Installation der [[Pädagogische Hochschule Salzburg|Pädagogischen Hochschule Salzburg]] [[2007]] saß Gimpl bis 2013 auch im Hochschulrat der Ausbildungsstätte für Pflichtschullehrer. Diese Positionen musste er nach der [[SPÖ]]-[[Landtagswahl 2013|Wahlniederlage von 2013]] räumen.
 
Im Februar [[2003]] wurde Gimpl, der auch Funktionär des [[Sozialdemokratischer Lehrerverband|Sozialdemokratischen Lehrerverbands]] ist, zum Vizepräsidenten des Landesschulrats bestellt. Von [[1. Juni]] [[2004]] bis [[2013]] war er Präsident des Landesschulrats. Nach der Installation der [[Pädagogische Hochschule Salzburg|Pädagogischen Hochschule Salzburg]] [[2007]] saß Gimpl bis 2013 auch im Hochschulrat der Ausbildungsstätte für Pflichtschullehrer. Diese Positionen musste er nach der [[SPÖ]]-[[Landtagswahl 2013|Wahlniederlage von 2013]] räumen.
  
In der Folge war Gimpl interimistischer Geschäftsführer der Pädagogischen Hochschule Tirol. Mit [[1. Oktober]] [[2014]] wurde er von Bildungsministerin Mag. Gabriele Heinisch-Hosek zum Rektor der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich ernannt.
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Herbert Gimpl ist verheiratet und hat zwei Kinder.
 
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Version vom 12. Januar 2019, 19:27 Uhr

Herbert Gimpl

Prof. Mag. Herbert Gimpl (* 13. Juli 1966 in Hallein, Tennengau) ist ehemaliger Amtsführender Präsident des Salzburger Landesschulrates.

Leben

Herbert Gimpl entstammt einer Arbeiterfamilie mit vier Kindern. Nach einer "klassischen schulischen Sozialisation" – er besuchte die Hauptschule und anschließend das Bundesoberstufenrealgymnasium in Salzburg – absolvierte er hier die Pädagogische Akademie. Er erwarb dort die Hauptschul-Lehrberechtigung für Mathematik und Turnen. Gimpl unterrichtete an der Hauptschule in Mittersill und bis 1995 an der HS Haydnstraße in Salzburg.

Nach Ablegung der Lehramtsprüfung für Sonderschulen und Sondererziehungsschulen (1996) war er Sonderschullehrer, u.a. an der Hauptschule der Evangelischen Diakonie. Zuletzt war er als Integrationslehrer an der Übungshauptschule der Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg tätig. Außerdem studierte Gimpl neben seiner Berufstätigkeit Sportwissenschaften/Pädagogik/Psychologie an der Universität Salzburg. 1992 erwarb er den Magistertitel.

Er ist außerdem Absolvent der österreichischen Fußballtrainerausbildung UEFA B-Lizenz und staatlich geprüfter Lehrwart für die Sportausübung mit geistig behinderten Menschen.

Im Februar 2003 wurde Gimpl, der auch Funktionär des Sozialdemokratischen Lehrerverbands ist, zum Vizepräsidenten des Landesschulrats bestellt. Von 1. Juni 2004 bis 2013 war er Präsident des Landesschulrats. Nach der Installation der Pädagogischen Hochschule Salzburg 2007 saß Gimpl bis 2013 auch im Hochschulrat der Ausbildungsstätte für Pflichtschullehrer. Diese Positionen musste er nach der SPÖ-Wahlniederlage von 2013 räumen.

Bis zu seiner Bestellung zum interimistischer Geschäftsführer der Pädagogischen Hochschule Tirol am 26. März 2014 war er noch Vizepräsident des Landesschulrates für Salzburg.[1] Mit 1. Oktober 2014 wurde er von Bildungsministerin Mag. Gabriele Heinisch-Hosek zum Rektor der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich ernannt.

Herbert Gimpl ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Gerhard Schäffer

Amtsführender Präsident des Salzburger Landesschulrates
20042013
Nachfolger

Johannes Plötzeneder