Reinhold Freinbichler: Unterschied zwischen den Versionen
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Vom Verlag Höfle wurden seine Medienlehrgänge für den Informatikunterricht herausgegeben. | Vom Verlag Höfle wurden seine Medienlehrgänge für den Informatikunterricht herausgegeben. | ||
| − | Seit [[1976]] | + | Seit [[1976]] unterrichtete Freinbichler am Ausbildungszentrum St. Josef, dessen Leitung er [[2000]] übernahm. |
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| − | [[2012]] ging Hofrat Freinbichler als Direktor des [[Ausbildungszentrum St. Josef|Ausbildungszentrums St. Josef]] in Pension, ist aber weiterhin Berater für Schule und Verein. | + | Am [[1. Oktober]] [[2012]] ging Hofrat Freinbichler als Direktor des [[Ausbildungszentrum St. Josef|Ausbildungszentrums St. Josef]] in Pension,<ref>[https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=49775 Salzburger Landeskorrespondenz vom 1.10.2012]</ref> ist aber weiterhin Berater für Schule und Verein. |
| − | + | Prof. Freinbichler ist verheiratet mit Dipl.-Päd. Ulrike Freinbichler und hat zwei Söhne, Mag. (FH) Dominik Freinbichler und Mag. (FH) Klemens Freinbichler. | |
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| − | + | Im Jahre [[2006]] wurde Reinhold Freinbichler von Frau Bildungsministerin Elisabeth Gehrer der ''Fairness Award'' des BMBWK als innovativste Lehrerpersönlichkeit Österreichs verliehen. | |
| − | == | + | [[2010]] erhielt er den Berufstitel ''Hofrat''.<ref>[https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=44817 Salzburger Landeskorrespondenz vom 26.04.2010]</ref> |
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| + | Am [[16. November]] [[2017]] wurde Hofrat Freinbichler das Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg verliehen.<ref>[http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=59087 Salzburger Landeskorrespondenz vom 17.11.2017]</ref> | ||
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* Ausbildungszentrum St. Josef | * Ausbildungszentrum St. Josef | ||
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Version vom 30. Dezember 2018, 04:57 Uhr
Hofrat Mag. Reinhold Freinbichler (* 17. September 1952 in Salzburg) war von 2000 bis 2012 Direktor des Ausbildungszentrums St. Josef in Salzburg. Von 2003 bis 2015 war er Geschäftsführer des Vereins der Schwestern vom Guten Hirten für Bildung und Erziehung. Seither steht er der Kongregation und dem Verein als Konsulent zur Verfügung.
Leben
Reinhold Freinbichler maturierte am Akademischen Gymnasium in Salzburg und studierte Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Von 1974 bis 1976 war Reinhold Freinbichler Lehrer an der Handelsschule Stockerau, anschließend von 1976 bis 1999 an der Bundeshandelsakademie I in Salzburg und an der Bundeshandelsakademie Neumarkt am Wallersee, wo er zehn Jahre Obmann des Kulturförderungsvereins war.
Vom Verlag Höfle wurden seine Medienlehrgänge für den Informatikunterricht herausgegeben.
Seit 1976 unterrichtete Freinbichler am Ausbildungszentrum St. Josef, dessen Leitung er 2000 übernahm.
Seit 1991 war Direktor Freinbichler Delegierter der Volksbank Salzburg und darauf einige Jahre Mitglied des Genossenschaftsrates.
2010 wurde Freinbichler in den Vorstand von ENIS-Austria (European Network of innovative Schools) gewählt.
Am 1. Oktober 2012 ging Hofrat Freinbichler als Direktor des Ausbildungszentrums St. Josef in Pension,[1] ist aber weiterhin Berater für Schule und Verein.
Prof. Freinbichler ist verheiratet mit Dipl.-Päd. Ulrike Freinbichler und hat zwei Söhne, Mag. (FH) Dominik Freinbichler und Mag. (FH) Klemens Freinbichler.
Ehrungen
Im Jahre 2006 wurde Reinhold Freinbichler von Frau Bildungsministerin Elisabeth Gehrer der Fairness Award des BMBWK als innovativste Lehrerpersönlichkeit Österreichs verliehen.
2010 erhielt er den Berufstitel Hofrat.[2]
Am 16. November 2017 wurde Hofrat Freinbichler das Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg verliehen.[3]
Quellen
- Ausbildungszentrum St. Josef