Ingeborg Ortner: Unterschied zwischen den Versionen
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Am [[10. Jänner]] [[1939]] wurde Ingeborg in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Lehen]] eingeliefert und von dort aus am [[16. April]] 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar. | Am [[10. Jänner]] [[1939]] wurde Ingeborg in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Lehen]] eingeliefert und von dort aus am [[16. April]] 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar. | ||
Version vom 19. Dezember 2018, 20:41 Uhr
Ingeborg Ortner (* 1. März 1925 in Salzburg; † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Ingeborg wurde in Salzburg geboren und gehörte dem katholischen Glauben an. Sie lebte mit ihren Eltern in Lehen in der Scherzhauserfeldsiedlung. Am 10. Jänner 1939 wurde Ingeborg in die Landesheilanstalt Lehen eingeliefert und von dort aus am 16. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
Am 19. April 2013 wurde zum Andenken an Ingeborg Ortner in der Thomas-Bernhard-Straße ein Stolperstein verlegt.