Maximilian Stainhauser: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Seekar“ durch „Seekar (Schladminger Tauern)“)
K (Textersetzung - „{{Personenstub}}“ durch „== Leben ==“)
Zeile 1: Zeile 1:
 
'''Maximilian Stainhauser''' (†&nbsp;[[7. November]] [[1620]])<ref name = "Süß">[[Maria Vinzenz Süß]], Die Bürgermeister in Salzburg von 1433 bis 1840. Salzburg ([[Oberer'sche Druckerei|Oberer'sche Buchhandlung]]) 1840. [http://books.google.at/books?id=m3dAAAAAYAAJ&pg=PA91&lpg=PA91&dq=Stainhauser&q=Stainhauser S.&nbsp;68&nbsp;f.]</ref> war ein vor allem im Bergwesen tätiger Salzburger Großunternehmer; von [[1607]] bis [[1611]] war er [[B%C3%BCrgermeister_der_Stadt_Salzburg#1511_bis_Salzburg_zu_.C3.96sterreich_kommt|Bürgermeister der Stadt Salzburg]].<ref name = "Süß"/>
 
'''Maximilian Stainhauser''' (†&nbsp;[[7. November]] [[1620]])<ref name = "Süß">[[Maria Vinzenz Süß]], Die Bürgermeister in Salzburg von 1433 bis 1840. Salzburg ([[Oberer'sche Druckerei|Oberer'sche Buchhandlung]]) 1840. [http://books.google.at/books?id=m3dAAAAAYAAJ&pg=PA91&lpg=PA91&dq=Stainhauser&q=Stainhauser S.&nbsp;68&nbsp;f.]</ref> war ein vor allem im Bergwesen tätiger Salzburger Großunternehmer; von [[1607]] bis [[1611]] war er [[B%C3%BCrgermeister_der_Stadt_Salzburg#1511_bis_Salzburg_zu_.C3.96sterreich_kommt|Bürgermeister der Stadt Salzburg]].<ref name = "Süß"/>
  
{{Personenstub}}
+
== Leben ==
  
 
Maximilian erscheint als dominierende Persönlichkeit der [[Steinhauser|Gebrüder Stainhauser]].
 
Maximilian erscheint als dominierende Persönlichkeit der [[Steinhauser|Gebrüder Stainhauser]].

Version vom 9. Oktober 2018, 13:17 Uhr

Maximilian Stainhauser († 7. November 1620)[1] war ein vor allem im Bergwesen tätiger Salzburger Großunternehmer; von 1607 bis 1611 war er Bürgermeister der Stadt Salzburg.[1]

Leben

Maximilian erscheint als dominierende Persönlichkeit der Gebrüder Stainhauser.

Unter anderem erwarb Maximilian Stainhauser im Jahr 1596 den Silber-Kupfer-Bergbau Seekar (Schladminger Tauern) am Radstädter Tauern.[2]

Insgesamt wurde das Unternehmenskonglomerat wohl zu wenig weitblickend geführt[1], und die Gebrüder Stainhauser erlitten im Jahr 1614 den totalen Konkurs.[2]

Maximilian Stainhauser ist auf dem Sebastiansfriedhof begraben.[1]

Er hatte zumindest einen Sohn Max.[3]

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Maria Vinzenz Süß, Die Bürgermeister in Salzburg von 1433 bis 1840. Salzburg (Oberer'sche Buchhandlung) 1840. S. 68 f.
  2. 2,0 2,1 Wilhelm Günther: Teil 2:Erzbergbau und Hüttenwesen im Bundesland Salzburg - Wirtschaftliche Bedeutung aus montanhistorischer Sicht. In: Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther, Angelika Brunner: Bergbau- und Hüttenaltstandorte im Bundesland Salzburg. Land Salzburg, Salzburg 1998. S. 159, 171, 174. (PDF 10,74 MB)
  3. Judas Thaddäus Zauner, Chronik von Salzburg, Siebenter Teil = Neue Chronik von Salzburg, Erster Theil (Mayrische Buchhandlung, Salzburg 1813). S. 152.
Zeitfolge