Barock-Springbrunnen Frohnburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der barocke Springbrunnen der Frohnburg stellt die Mitte des historischen Barockgartens von Schloss Frohnburg dar. In seinen Formen stammt er wohl aus der [[Barock]]zeit, mutmaßlich wurde er im [[17. Jahrhundert]] angelegt.   
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Der barocke Springbrunnen der Frohnburg stellt die Mitte des historischen Barockgartens von Schloss Frohnburg dar. In seinen Formen stammt er wohl aus der [[Barock]]zeit, mutmaßlich wurde er im [[17. Jahrhundert]] angelegt.  
Die Beckenform ist der des [[Residenzbrunnen]]s ähnlich, nur kleiner. Der Brunnen ist auf zwei historischen Stichen des "Lustschlosses Kuenburg" der Jahre um 1720 von Mathias Diesel im Barockgarten der Frohnburg gut zu erkennen. Der Brunnen wurde nach dem 2. Weltkrieg (d.h. in der Besatzungszeit) verschüttet und erst wieder vor kurzer Zeit ausgegraben und wieder hergestellt.  
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Der Brunnen ist auf zwei historischen Stichen des "Lustschlosses Kuenburg" der Jahre um 1720 von [[Mathias Diesel]] im [[Barock]]<u></u>garten der Frohnburg gut zu erkennen. Der Brunnen wurde während der Besatzungszeit in der [[Nachkriegszeit]] verschüttet, erst in den [[2010er]]-Jahren wieder ausgegraben und hergestellt.  
  
 
== Beschreibung ==
 
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Das Brunnenbecken steht auf einem allseitig stufenartigen Sockel, ist vierseitig symmetrisch und besitzt eine ausgebogene und geknickte barocke Formgebung. In seiner Mitte plätschert ein kleiner Springbrunnen.
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Die Beckenform ist der des [[Residenzbrunnen]]s ähnlich, nur kleiner. Das Brunnenbecken steht auf einem allseitig stufenartigen Sockel, ist vierseitig symmetrisch und besitzt eine ausgebogene und geknickte barocke Formgebung. In seiner Mitte plätschert ein kleiner Springbrunnen.
  
 
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Datei:Frohnburg2.jpg|Historischer Stich von Matthias Diesel mit dem Barockbrunnen
 
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== Quelle ==
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== Quellen ==
 
* Historische Abbildungen
 
* Historische Abbildungen
* Dr. Reinhard Medicus: Die Hellbrunner Allee und ihre Umgebung — Zur Geschichte der Allee und ihrer Bedeutung. aus: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Band 146, S. 405-426, Salzburg 2006  
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* Dr. [[Reinhard Medicus]]: ''Die Hellbrunner Allee und ihre Umgebung — Zur Geschichte der Allee und ihrer Bedeutung''. in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Band 146, S. 405–426, Salzburg 2006  
* Dr. Reinhard Medicus: Die alten baumschattigen Fahrwege Salzburgs aus: Bastei - für unser Salzburg, Folge 3/2008 S.15-19 Salzburger Stadtverein, 2008
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* Dr. Reinhard Medicus: ''Die alten baumschattigen Fahrwege Salzburgs'', in: [[Bastei]] - für unser Salzburg, Folge 3/2008 S. 15–19 [[Salzburger Stadtverein]], 2008
  
  
Beitrag von Reinahrd Medicus "Die Hellbrunner Allee in der Salzburg Landekunde 
 
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Kunst]]
 
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Version vom 1. Oktober 2018, 18:51 Uhr

Datei:Gartenbrunnen Frohnburg 01.jpg
barocker Springbrunnen der Frohnburg
Datei:Gartenbrunnen Frohnburg 04.jpg
barocker Springbrunnen der Frohnburg
Ansicht: Nordost nach Südwest
Historischer Stich von Matthias Diesel mit dem Barockbrunnen

Der Barock-Springbrunnen Frohnburg ist ein alter Brunnen in der Frohnburg an der Hellbrunner Allee im Salzburger Landschaftsraum Hellbrunner Allee.

Geschichte

Der barocke Springbrunnen der Frohnburg stellt die Mitte des historischen Barockgartens von Schloss Frohnburg dar. In seinen Formen stammt er wohl aus der Barockzeit, mutmaßlich wurde er im 17. Jahrhundert angelegt.

Der Brunnen ist auf zwei historischen Stichen des "Lustschlosses Kuenburg" der Jahre um 1720 von Mathias Diesel im Barockgarten der Frohnburg gut zu erkennen. Der Brunnen wurde während der Besatzungszeit in der Nachkriegszeit verschüttet, erst in den 2010er-Jahren wieder ausgegraben und hergestellt.

Beschreibung

Die Beckenform ist der des Residenzbrunnens ähnlich, nur kleiner. Das Brunnenbecken steht auf einem allseitig stufenartigen Sockel, ist vierseitig symmetrisch und besitzt eine ausgebogene und geknickte barocke Formgebung. In seiner Mitte plätschert ein kleiner Springbrunnen.

Bildergalerie

Quellen