Adolf Hochleitner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adolf Hochleitner''' (* [[23. September]] [[1881]] in [[Filzmoos]]; † [[20. August]] [[1966]] in [[Hallein]]) war Bezirksoberförster und [[Bürgermeister der Marktgemeinde Golling an der Salzach|Bürgermeister]] der [[Tennengau]]er Marktgemeinde [[Golling an der Salzach|Golling<!--damals noch nicht: „…an der Salzach“-->]].
 
'''Adolf Hochleitner''' (* [[23. September]] [[1881]] in [[Filzmoos]]; † [[20. August]] [[1966]] in [[Hallein]]) war Bezirksoberförster und [[Bürgermeister der Marktgemeinde Golling an der Salzach|Bürgermeister]] der [[Tennengau]]er Marktgemeinde [[Golling an der Salzach|Golling<!--damals noch nicht: „…an der Salzach“-->]].
 
   
 
   
 
==Leben==
 
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Adolf Hochleitner besuchte die Volksschule in Filzmoos und durch zwei Jahre das [[Salzburger Staatsgymnasium|Gymnasium]] in [[Salzburg]]. 1902/03 ging er in Krems an der Donau ([[NÖ]]) in eine kaufmännische Lehre. 1903/04 besuchte der die Försterschule in Hall in Tirol ([[Tirol]]), von 1904 bis 1909 war er Adjunkt bei der Landesforstinspektion in Salzburg, 1909 bis 1928 Bezirksförster und 1928 bis 1938 Bezirksoberförster in [[Golling an der Salzach|Golling<!--damals noch nicht: „…an der Salzach“-->]]. Im Jahr [[1938]] wurde er zwangspensioniert.  
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Adolf Hochleitner besuchte die [[Volksschule Filzmoos|Volksschule]] in [[Filzmoos]] und durch zwei Jahre das [[Salzburger Staatsgymnasium|Gymnasium]] in [[Salzburg]]. 1902/03 ging er in Krems an der Donau ([[NÖ]]) in eine kaufmännische Lehre. 1903/04 besuchte der die Försterschule in Hall in Tirol ([[Tirol]]), von 1904 bis 1909 war er Adjunkt bei der Landesforstinspektion in Salzburg, 1909 bis 1928 Bezirksförster und 1928 bis 1938 Bezirksoberförster in [[Golling an der Salzach|Golling<!--damals noch nicht: „…an der Salzach“-->]]. Im Jahr [[1938]] wurde er zwangspensioniert.  
 
   
 
   
 
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Von 1922 bis 1931 und von 1949 bis 1954 war er [[Bürgermeister der Marktgemeinde Golling an der Salzach|Bürgermeister der Marktgemeinde Golling]].
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In Anerkennung seiner Verdienste um den Straßen- und Güterwegebau verlieh ihm die Gemeinde [[St. Koloman]] am [[15. April]] [[1934]] ihre [[Ehrenbürger der Gemeinde St. Koloman|Ehrenbürgerschaft]].
  
 
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* vgl. den Artikel "[[Albert Hochleitner#Familie|Albert Hochleitner]]"<!--Ing. Albert Hochleitner entstammte einer Försterfamilie; sechs seiner Brüder, unter denen wir vielleicht Adolf vermuten dürfen, waren Förster.-->
 
* vgl. den Artikel "[[Albert Hochleitner#Familie|Albert Hochleitner]]"<!--Ing. Albert Hochleitner entstammte einer Försterfamilie; sechs seiner Brüder, unter denen wir vielleicht Adolf vermuten dürfen, waren Förster.-->
  
==Quelle==
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==Quellen==
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* [[August Rettenbacher|Rettenbacher, August]] und [[Barbara Rettenbacher]]: Chronik St. Koloman. Gemeinde St. Koloman 2007.
 
* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&pg=PA85&lpg=PA85 S.&nbsp;84&nbsp;f.]
 
* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&pg=PA85&lpg=PA85 S.&nbsp;84&nbsp;f.]
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Version vom 1. April 2018, 19:20 Uhr

Adolf Hochleitner (* 23. September 1881 in Filzmoos; † 20. August 1966 in Hallein) war Bezirksoberförster und Bürgermeister der Tennengauer Marktgemeinde Golling.

Leben

Adolf Hochleitner besuchte die Volksschule in Filzmoos und durch zwei Jahre das Gymnasium in Salzburg. 1902/03 ging er in Krems an der Donau () in eine kaufmännische Lehre. 1903/04 besuchte der die Försterschule in Hall in Tirol (Tirol), von 1904 bis 1909 war er Adjunkt bei der Landesforstinspektion in Salzburg, 1909 bis 1928 Bezirksförster und 1928 bis 1938 Bezirksoberförster in Golling. Im Jahr 1938 wurde er zwangspensioniert.

Von 1922 bis 1931 und von 1949 bis 1954 war er Bürgermeister der Marktgemeinde Golling.

Ehrung

In Anerkennung seiner Verdienste um den Straßen- und Güterwegebau verlieh ihm die Gemeinde St. Koloman am 15. April 1934 ihre Ehrenbürgerschaft.

Familie

Quellen