Helmut Friembichler: Unterschied zwischen den Versionen
(ergänzt) |
(Zeitfolge ergänzt) |
||
| Zeile 24: | Zeile 24: | ||
|NACHFOLGER=[[Christian Hödlmoser]] | |NACHFOLGER=[[Christian Hödlmoser]] | ||
}} | }} | ||
| + | |||
| + | {{Zeitfolge | ||
| + | |AMT=Pfarrprovisor von [[Pfarre St. Johann im Pongau|St. Johann im Pongau]] | ||
| + | |ZEIT=2001 - 2002 | ||
| + | |VORGÄNGER=[[Josef Dürnberger]] | ||
| + | |NACHFOLGER=[[Adalbert Dlugopolsky]] | ||
| + | }} | ||
| + | |||
| + | |||
| + | |||
{{SORTIERUNG: Friembichler, Helmut }} | {{SORTIERUNG: Friembichler, Helmut }} | ||
[[Kategorie:Person]] | [[Kategorie:Person]] | ||
Version vom 13. Januar 2018, 19:27 Uhr
Mag. Helmut Friembichler (* 1963) ist ein Salzburger römisch-katholischer Geistlicher.[1]
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Helmut Friembichler.
Wenn du mehr über diese Person weißt, mache aus diesem Artikel bitte einen guten Artikel.
Er empfing die Priesterweihe im Jahr 1998 und war anschließend Kooperator in St. Johann im Pongau,[1], danach in Bad Hofgastein und Dorfgastein.
Nach dem plötzlichen Ausscheiden von Pfarrer Josef Dürnberger aus dem Priesteramt, übernahm Helmut Friembichler 2001 als Pfarrprovisor die Pfarre St. Johann im Pongau und leitete diese bis zur Bestellung des neuen Pfarrers Adalbert Dlugopolsky im Herbst 2002.[2].
Von 2002 bis 2016 war er Pfarrer von Neukirchen am Großvenediger sowie Pfarrprovisor von Wald im Pinzgau und Krimml.
Nach einer Sabbatzeit übernahm er im September 2017 die Pfarren Henndorf und Köstendorf.[3]
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia), Eintrag Friembichler, Helmut (1963-)
- ↑ eigene Kenntnis Elisabeth Höll
- ↑ Amt für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Salzburg: Was gibt es Neues? Pfarrerwechsel zum 1. September
| Vorgänger |
Pfarrprovisor von Henndorf und Köstendorf seit 2017 |
Nachfolger
|
| Vorgänger |
Pfarrer von Neukirchen am Großvenediger, Wald und Krimml 2002 – 2016 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Pfarrprovisor von St. Johann im Pongau 2001 - 2002 |
Nachfolger |