Jakob Rohrmoser: Unterschied zwischen den Versionen

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Jakob Rohrmoser war bis zu seiner Pensionierung im Jahr [[2009]] Salzburger Landesbeamter. Er war Leiter des Schulamtes der [[Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau]].
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Der gelernte Schlosser [[Jakob Rohrmoser]] war von 1970 bis zu seiner Pensionierung im Jahr [[2009]] bei der [[Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau]] beschäftigt. Seit 1983 war er Leiter des Bezirksschulamtes.
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Von 1989 bis 1994 war er Gemeinderat, dann Vizebürgermeister der Marktgemeinde Bischofshofen.
  
 
Seit [[1999]] ist Jakob Rohrmoser [[Bürgermeister der Stadt Bischofshofen|Bürgermeister der Gemeinde Bischofshofen]]. Zuvor war er in der [[SPÖ]]-Hochburg im Jahr 1994 bei der [[Bürgermeisterwahlen|Bürgermeisterdirektwahl]] noch mit achtbaren 44,2% : 55,8% (gegen [[Herbert Haselsteiner|Ing. Herbert Haselsteiner]]) unterlegen, 1999 wurde er im zweiten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt. Zur [[Bürgermeisterwahlen 2014|Direktwahl 2014]] ist Rohrmoser nicht mehr angetreten und hat sich ins Privatleben zurückgezogen.
 
Seit [[1999]] ist Jakob Rohrmoser [[Bürgermeister der Stadt Bischofshofen|Bürgermeister der Gemeinde Bischofshofen]]. Zuvor war er in der [[SPÖ]]-Hochburg im Jahr 1994 bei der [[Bürgermeisterwahlen|Bürgermeisterdirektwahl]] noch mit achtbaren 44,2% : 55,8% (gegen [[Herbert Haselsteiner|Ing. Herbert Haselsteiner]]) unterlegen, 1999 wurde er im zweiten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt. Zur [[Bürgermeisterwahlen 2014|Direktwahl 2014]] ist Rohrmoser nicht mehr angetreten und hat sich ins Privatleben zurückgezogen.
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Jakob Rohrmoser ist verheiratet und hat drei Kinder. Mit seiner Frau Berta bewirtschaftet er den Kleinschönegghof, nahe der [[Paul-Ausserleitner-Schanze]] am Laideregg in Bischofshofen.
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Jakob Rohrmoser ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder (drei Söhne und vier Töchter). Mit seiner Frau Berta bewirtschaftet er den Kleinschönegghof, nahe der [[Paul-Ausserleitner-Schanze]] am Laideregg in Bischofshofen.
  
 
Er ist Mitglied des Pongauer Gebirgstrachten-Erhaltungsvereins "[[D'Hochgründecker]]".
 
Er ist Mitglied des Pongauer Gebirgstrachten-Erhaltungsvereins "[[D'Hochgründecker]]".

Version vom 22. Dezember 2017, 14:47 Uhr

Jakob Rohrmoser

Regierungsrat Jakob Rohrmoser (* 30. April 1949) war ÖVP-Bürgermeister der Pongauer Gemeinde Bischofshofen.

Beruflicher und politischer Werdegang

Der gelernte Schlosser Jakob Rohrmoser war von 1970 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2009 bei der Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau beschäftigt. Seit 1983 war er Leiter des Bezirksschulamtes.

Von 1989 bis 1994 war er Gemeinderat, dann Vizebürgermeister der Marktgemeinde Bischofshofen.

Seit 1999 ist Jakob Rohrmoser Bürgermeister der Gemeinde Bischofshofen. Zuvor war er in der SPÖ-Hochburg im Jahr 1994 bei der Bürgermeisterdirektwahl noch mit achtbaren 44,2% : 55,8% (gegen Ing. Herbert Haselsteiner) unterlegen, 1999 wurde er im zweiten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt. Zur Direktwahl 2014 ist Rohrmoser nicht mehr angetreten und hat sich ins Privatleben zurückgezogen.

Am 8. Mai 2009 wurde ihm für seine Verdienste der Berufstitel Regierungsrat verliehen.[1]

Sonstige Funktionen

Jakob Rohrmoser war bei der Bewerbung für die Olympischen Winterspiele Mitglied des Aufsichtsrates der Gesellschaft "Salzburger Winterspiele 2014".

Privates

Jakob Rohrmoser ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder (drei Söhne und vier Töchter). Mit seiner Frau Berta bewirtschaftet er den Kleinschönegghof, nahe der Paul-Ausserleitner-Schanze am Laideregg in Bischofshofen.

Er ist Mitglied des Pongauer Gebirgstrachten-Erhaltungsvereins "D'Hochgründecker".

Seine große Leidenschaft ist die Jagd. Seine erste Jagdkarte löste er 1972. Seit 1994 ist Jakob Rohrmoser Mitglied der Landesbewertungskommission der Salzburger Jägerschaft. 2002 übernahm er das Amt des Bezirksjägermeisters des Pongaues von seinem Vorgänger Peter Radacher. Für seine umfassenden Verdienste wurde Jakob Rohrmoser mit dem Ehrenbruch in Gold ausgezeichnet.

Ende der 1980er-Jahre reiste Jakob Rohrmoser das erste Mal zur Jagd nach Namibia. Seither besuchte er 16mal die Steinhausen-Jagd östlich der Hauptstadt Windhoek.

Quellen

Zeitfolge