Änderungen

Keine Änderung der Größe ,  09:41, 3. Dez. 2017
K
Textersetzung - „, † “ durch „; † “
Zeile 2: Zeile 2:     
==Leben==
 
==Leben==
Hermann Vetters wurde als Sohn des gleichnamigen Geologen Hermann Vetters (*1880, † 1941) geboren. Er promovierte [[1939]] an der Universität Wien und wurde im selben Jahr am ''Österreichischen Archäologischen Institut'' angestellt. Kriegsdienst und Gefangenschaft unterbrach seine Tätigkeit. Erst [[1946]] konnte er seine archäologische Tätigkeit wieder aufnehmen.
+
Hermann Vetters wurde als Sohn des gleichnamigen Geologen Hermann Vetters (*1880; † 1941) geboren. Er promovierte [[1939]] an der Universität Wien und wurde im selben Jahr am ''Österreichischen Archäologischen Institut'' angestellt. Kriegsdienst und Gefangenschaft unterbrach seine Tätigkeit. Erst [[1946]] konnte er seine archäologische Tätigkeit wieder aufnehmen.
    
Zunächst führte er Grabungen, unter anderem auf dem Magdalensberg in [[Kärnten]], durch. Ab [[1960]] nahm er an den Ausgrabungen in Ephesos, Türkei, teil. [[1969]] wurde er Direktor des ''Österreichischen Archäologischen Instituts'' und Grabungsleiter in Ephesos. Zu den großen von ihm geleiteten Projekten gehörten die Freilegung der Hanghäuser und die Anastilosis der Celsus-Bibliothek in Ephesos. Er setzte dabei neue Maßstäbe für die Entwicklung der Ausgrabungstechnik.
 
Zunächst führte er Grabungen, unter anderem auf dem Magdalensberg in [[Kärnten]], durch. Ab [[1960]] nahm er an den Ausgrabungen in Ephesos, Türkei, teil. [[1969]] wurde er Direktor des ''Österreichischen Archäologischen Instituts'' und Grabungsleiter in Ephesos. Zu den großen von ihm geleiteten Projekten gehörten die Freilegung der Hanghäuser und die Anastilosis der Celsus-Bibliothek in Ephesos. Er setzte dabei neue Maßstäbe für die Entwicklung der Ausgrabungstechnik.