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Dagobert verbrachte seine Kindheit in Oberndorf bei Salzburg. Nach dem Besuch der [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realschule]] in [[Salzburg]] kam er nach Wien. | Dagobert verbrachte seine Kindheit in Oberndorf bei Salzburg. Nach dem Besuch der [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realschule]] in [[Salzburg]] kam er nach Wien. | ||
Version vom 2. Dezember 2017, 21:32 Uhr
Dagobert Peche (* 3. April 1887 in St. Michael im Lungau; † 16. April 1923 in Mödling, NÖ) war ein österreichischer Künstler und bedeutender Vertreter der "Wiener Werkstätte".
Kindheit und Jugend
Dagoberts Vater Heinrich Peche (* 1849; † 1924, aus Karlstadt=Karlovac, Kroatien) war Notar in St. Michael im Lungau, Oberndorf (bis 1895), Neufelden und Freistadt (beides im Mühlviertel).
Dagobert verbrachte seine Kindheit in Oberndorf bei Salzburg. Nach dem Besuch der Realschule in Salzburg kam er nach Wien.
Bemerkenswertes
Sein älterer, in St. Michael geborener Bruder Ernst Peche (1885-1945), war ebenfalls Künstler.
Weiterführend
Für Informationen zum Thema Dagobert Peche, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
Quellen
- Wikipedia-Artikel "Dagobert Peche"
- Eva Chrambach: Artikel "Peche, Dagobert". In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, S. 149 f.
- Nikolaus Schaffer: Dagobert Peche in seinen Zeichnungen 1887–1923. Ausstellungskatalog, hrsg. vom Salzburger Museum Carolino Augusteum, mit einem biographischen Beitrag von Michael Martischnig, Salzburg 1987 (Monografische Reihe zur Salzburger Kunst, Band 7).