Friedhof Aigen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Dezember 2007, 17:11 Uhr

Der Friedhof Aigen im Salzburger Stadtteil Aigen wurde 1891 angelegt, da der alte Friedhof um die Aigner Kirche herum zu klein geworden war.

Geschichte

Der alte, direkt bei der Kirche Aigen befindliche Friedhof, war bereits 1447 nachgewiesen.

Aussehen

Der heutige Aigner Friedhof zeigt sich als baumbestandener Friedhof umgeben von Wiesen. Kleine Lichtungen, in denen die Gräber im Halbrund angelegt sind, wechseln mit terrassenförmig angelegten von niedrigen Hecken gesäumten Gräberzeilen. Durchflossen von einem kleinen Bach bietet dieser Friedhof einen friedlichen, fast romantischen Eindruck.

Persönlichkeiten

  • Clemens Salvator, Prinz von Altenburg (1904 - 1974)
  • Obertsleutnant Alois Czech-Moll (1877 - 1944)
  • Linienschiffskapitän i. R. Friedrich von Helmreichen zu Brunfeld (1871) - (1945)
  • Prof. h. c. Dr. Dkfm. Helmut Krackowizer, Motorfachjournalist und Motorradrennfahrer
  • Grabmal der Orgelbauerfamilie Mauracher
  • Feldmarschalleutnant Rudolf Freiherr von Salis-Samaden (1843 - 1910)
  • Feldmarschalleutnant Maximilian Freiherr von Schnehen (1864 - 1931), ehemaliger Kommandant des k.u.k. Dragoner Regiments Nr.1
  • Dr. Martin Uitz, Fremdenverkehrsexperte

bei der Kirche:

  • Grabmal der Orgelbauerfamilie Mauracher
  • Alexander Julius Schindler, Jurist und Politiker
  • Generalmajor a. D. Ludwig Bernhard Graf Waldburg zu Zeil und Trauchburg (1827 - 1897)
  • Leutnant d. Res. Rudolf Josef Grav Waldburg zu Zeil und Trauchburg (1872 - 1910), im k.u.k. Dragoner Regiment Nr.15

Quellen