Ignaz Duda: Unterschied zwischen den Versionen

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Duda war unverheiratet und arbeitete als Tischler. Ab April 1939 lebte er als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde er am [[17. April]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Duda ist nicht eurierbar.  
 
Duda war unverheiratet und arbeitete als Tischler. Ab April 1939 lebte er als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde er am [[17. April]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Duda ist nicht eurierbar.  
  
Zum Andenken an Ignaz Duda wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Josef-Schwer-Gasse]] Nr. 5 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Ignaz Duda wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Josef-Schwer-Gasse]] Nr. 5 ein [[Stolperstein]] verlegt.
  
 
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Version vom 28. Juni 2016, 08:23 Uhr

Ignaz Duda (* 6. Februar 1899 in Maxglan, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Duda war unverheiratet und arbeitete als Tischler. Ab April 1939 lebte er als Pflegling in der Salzburger Landesheilanstalt. Von dort aus wurde er am 17. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die NS-Euthanasie sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Duda ist nicht eurierbar.

Zum Andenken an Ignaz Duda wird am 18. August 2016 in der Josef-Schwer-Gasse Nr. 5 ein Stolperstein verlegt.

Quelle