Margarethenkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Grabmäler stammen aus der Zeit des [[15. Jahrhundert|15.]] bis Mitte des [[19. Jahrhundert]]s. Vom [[Salzburger Hofmaler]] [[Kaspar Memberger]] stammt das Holzepitaph an der linken Wand für den Sekretär des [[Fürsterzbischof]]s [[Wolf Dietrich von Raitenau]], [[Augustin Tondio]] († [[1596]]). Weiters gibt es einen großen Stein mit der lebensgroßen Figur des Ritters Virgil Uiberacker († [[1532]]), eines Relief für Elisabeth Kuen aus dem Jahr [[1606]] und ein eigenartiges Denkmal für H. Chr. Portenschlager von [[1687]].
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== Quelle ==
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* [[Franz Martin|Martin, Franz]]:  ''Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst'', [[Verlag "Das Bergland-Buch"]], [[1952]] (Neuauflage)
  
 
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]

Version vom 15. Mai 2015, 19:54 Uhr

Innenaufnahme anlässlich der Langen Nacht der Chöre 2015

Die Margarethenkapelle ist eine Kapelle in der Salzburger Altstadt im St.-Peter-Bezirk im Petersfriedhof der Erzabtei St. Peter.

Lage

Sie steht in der südlichen Ecke des Petersfriedhofes und wurde 1491 erbaut.

Geschichte

Abt Rupert V. Keutzl ließ anstelle der Amanduskapelle 1485 bis 1491 Kapelle errichten. Sie gilt als eines der reinsten gotischen Bauwerke in der Stadt Salzburg.

Die Grabmäler stammen aus der Zeit des 15. bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Vom Salzburger Hofmaler Kaspar Memberger stammt das Holzepitaph an der linken Wand für den Sekretär des Fürsterzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau, Augustin Tondio († 1596). Weiters gibt es einen großen Stein mit der lebensgroßen Figur des Ritters Virgil Uiberacker († 1532), eines Relief für Elisabeth Kuen aus dem Jahr 1606 und ein eigenartiges Denkmal für H. Chr. Portenschlager von 1687.

Quelle