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Von 1989 bis 2007 wirkte Roßmann als Abgeordneter zum Salzburger Landtag, von 1994 bis 2001 als Obmann dessen Verfassungsausschusses und von 2001 bis 2004, nachdem er zuvor bereits Klubobmann-Stellvertreter gewesen war, als ÖVP-Klubobmann.
 
Von 1989 bis 2007 wirkte Roßmann als Abgeordneter zum Salzburger Landtag, von 1994 bis 2001 als Obmann dessen Verfassungsausschusses und von 2001 bis 2004, nachdem er zuvor bereits Klubobmann-Stellvertreter gewesen war, als ÖVP-Klubobmann.
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Bei der [[Landtagswahl 2004]] kandidierte er auf Platz drei der Landesliste;<ref>[[Salzburger Nachrichten]], 18. November 2003: ''Lungauer ÖVP: Die Kandidaten stehen fest</ref> beinahe wäre auf Grund des ÖVP-internen Vorzugsstimmenmodells aus dem Landtag geschieden, erhielt jedoch noch ein Reststimmenmandat,<ref>Die Presse, 10. März 2004: ''Vorzugsstimmen: Böses Erwachen für VP-Bewerber</ref> das er bis zum Jahr 2007 ausübte.
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Bei der [[Landtagswahl 2004]] kandidierte er auf Platz drei der Landesliste und Platz zwei der Bezirksliste.<ref>[[Salzburger Nachrichten]], 18. November 2003: ''Lungauer ÖVP: Die Kandidaten stehen fest</ref> Im internen ÖVP-Vorzugstimmenranking hatte Roßmann das beste Wahlkreisergebnis. Er zog, wie bei Lungauer Landtagsabgeordneten normalerweise der Fall, über die Landesliste wieder in den Landtag ein und legte 2oo7 - nach 18 Funktionsjahren – sein Mandat zurück.<ref>[http://www.salzburg.gv.at/20003stat/wahlen/ltw/download/LTW-2004-VZ.pdf| Amt der Salzburger Landesregierung: Ergebnisse der Landtagswahl vom 7. März 2004, Tabellenband Vorzugsstimmen, ISBN 3-902082-45-3, S. 91]</ref>
    
==Ehrungen==
 
==Ehrungen==
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