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== Leben ==
 
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Im Jahr [[1640]] berief [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf von Lodron]] Megerle, der seit 1634 Domkapellmeister in Konstanz am Bodensee war, zum fürsterzbischöflicher Kapellmeister.
Im Jahr [[1640]] berief [[Erzbischof]] [[Paris Graf von Lodron]] Megerle, der seit 1634 Domkapellmeister in Konstanz am Bodensee war, zum fürsterzbischöflicher Kapellmeister.
      
Megerle nahm er sich intensiv der Organisation und Förderung der Kirchenmusikpflege in der Diözese an.   
 
Megerle nahm er sich intensiv der Organisation und Förderung der Kirchenmusikpflege in der Diözese an.   
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Nach seiner Kapellmeistertätigkeit zog sich Abraham Megerle 1651<ref>Wikipedia aaO</ref> oder 1655<ref>Eitner in ADB, aaO.</ref> als Kanoniker in das Augustiner-Chorherren-Kollegiatstift zu Altötting zurück, wo er bis zu seinem Tode lebte.
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Nach seiner Kapellmeistertätigkeit zog sich Abraham Megerle 1651<ref>Wikipedia aaO</ref> oder 1655<ref>Eitner in ADB, aaO.</ref> als Kanoniker in das Augustiner-Chorherren-Kollegiatstift zu [[Altötting]] zurück, wo er bis zu seinem Tode lebte.
    
== Werk ==
 
== Werk ==
   
Seine Kompositionssammlung ''„Ara musica"'' mit 108 geistlichen Werken widmete Megerle 1647 dem Fürsterzbischof von Salzburg.  
 
Seine Kompositionssammlung ''„Ara musica"'' mit 108 geistlichen Werken widmete Megerle 1647 dem Fürsterzbischof von Salzburg.  
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Möglicherweise ging die Anregung zur Errichtung der beiden westlichen Vierungsemporen des [[Salzburger Dom]]s von Megerle aus.
 
Möglicherweise ging die Anregung zur Errichtung der beiden westlichen Vierungsemporen des [[Salzburger Dom]]s von Megerle aus.
   
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==Quellen==
 
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