Danreitergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Februar 2014, 20:55 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Danreitergasse | |
| Länge: | ca. 200 m |
| Startpunkt: | Rennbahnstraße |
| Endpunkt: | [[]] |
| Karte: | Googlemaps |
Die Danreitergasse ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Parsch.
Name
Benannt wurde die Straße nach Franz Anton Danreiter (* 1695, † 1760), fürsterzbischöflicher Hofgarteninspektor und Architekt. Die spätbarocke Anlage des Mirabellgartens und die Veränderungen des Hellbrunner Parks gehen auf ihn zurück. Am Umbau der St.-Sebastian-Kirche und vermutlich der Pferdeschwemme am Sigmundsplatz sowie des Bereiches um das Schloss Mirabell und des Robinighofes war er führend beteiligt. Der Beschluss zur Namensgebung wurde am 18. April 1905 gefasst.
Lage
Die Danreitergasse ist eine knapp 200 Meter lange Sackgasse, die von der Rennbahnstraße abzweigt und parallel zum Aubach verläuft.
Quelle
Magistrat Stadt Salzburg
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006