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Die Zufahrt zum Schlossplatz flankieren zwei gemauerte Pfeiler, auf denen klassizistische Steinurnen aus dem 18. Jahrhundert stehen. Das Schloss selbst ist ein rechteckiger, dreistöckiger Ziegelbau mit einer, mit Lisenen eingefassten Biedermeier-Fassade und einem hohen Walmdach. Der Westfront im Hof ist ein vierstöckiger Turm angebaut. Umschlossen wird das Schloss trapezförmig von drei niedrigen, einst als Wirtschaftsgebäude angelegten Wohnbauten.  
 
Die Zufahrt zum Schlossplatz flankieren zwei gemauerte Pfeiler, auf denen klassizistische Steinurnen aus dem 18. Jahrhundert stehen. Das Schloss selbst ist ein rechteckiger, dreistöckiger Ziegelbau mit einer, mit Lisenen eingefassten Biedermeier-Fassade und einem hohen Walmdach. Der Westfront im Hof ist ein vierstöckiger Turm angebaut. Umschlossen wird das Schloss trapezförmig von drei niedrigen, einst als Wirtschaftsgebäude angelegten Wohnbauten.  
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Am nördlichen Rundbogentor findet sich seit [[1921]] das marmorne Wappen der Revertera und Schwarzenberg. Am nördlichen Wirtschaftsgebäude sind vier Marmorplatten mit Totenköpfen mit je vier Fledermausflügeln aus dem [[17. Jahrhundert]] eingemauert. Südlich des Hauptgebäudes wurde [[1920]] ein Anbau errichtet, in dessen ovaler Halle die im 17. Jahrhundert aus Carrara-Marmor angefertigte Büste des Kardinals Ippolito Aldobrandini, dem späteren Papst Clemens VIII. steht. Die ehemaligen Wirtschaftsgebäude gegenüber des Ansitzes stammen aus der zweiten Hälfte des [[19. Jahrhunderts]]. In ihnen befindet sich der Gasthof Schloss Aigen. Die einstige prachtvolle Parkanlage mitsamt dem Wildbad ist nicht mehr erhalten.  
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Am nördlichen Rundbogentor findet sich seit [[1921]] das marmorne Wappen der Revertera und Schwarzenberg. Am nördlichen Wirtschaftsgebäude sind vier Marmorplatten mit Totenköpfen mit je vier Fledermausflügeln aus dem [[17. Jahrhundert]] eingemauert. Südlich des Hauptgebäudes wurde [[1920]] ein Anbau errichtet, in dessen ovaler Halle die im 17. Jahrhundert aus Carrara-Marmor angefertigte Büste des Kardinals Ippolito Aldobrandini, dem späteren Papst Clemens VIII. steht. Die ehemaligen Wirtschaftsgebäude gegenüber des Ansitzes stammen aus der zweiten Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s. In ihnen befindet sich der Gasthof Schloss Aigen. Die einstige prachtvolle Parkanlage mitsamt dem Wildbad ist nicht mehr erhalten.
    
==Literatur==
 
==Literatur==