Kaivilla: Unterschied zwischen den Versionen
(+ Bild) |
Remora (Diskussion | Beiträge) ("1820" [kann nicht sein] → "1852") |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | [[Datei:Kaivillen am Giselakai Giselakai-Panoramabild.jpg|thumb|400px|Die Villen am [[Giselakai]] in Salzburg, mit [[Mozartsteg]], [[Kapuzinerkloster]], [[Kapuzinerberg]] samt Befestigungsanlage und [[Gaisberg]]; Panoramaansicht vom [[Rudolfskai]] aus]] | + | [[Datei:Kaivillen am Giselakai Giselakai-Panoramabild.jpg|thumb|400px|Die Villen am [[Giselakai]] in Salzburg, mit [[Mozartsteg]], [[Kapuzinerkloster]], [[Kapuzinerberg]] samt [[Stadtbefestigungen|Befestigungsanlage]] und [[Gaisberg]]; Panoramaansicht vom [[Rudolfskai]] aus]] |
| − | [[Datei:Neustadt2.jpg|thumb| | + | [[Datei:Neustadt2.jpg|thumb|ehemalige Villen am [[Elisabethkai]], rechts das [[Hotel Sacher]]]] |
[[Datei:Mülln. Maria Plain 016.jpg|thumb|Villen am Elisabethkai, rechts die [[Christuskirche]]]] | [[Datei:Mülln. Maria Plain 016.jpg|thumb|Villen am Elisabethkai, rechts die [[Christuskirche]]]] | ||
Die '''Kaivillen''' in der in der [[Stadt Salzburg]] am rechten [[Salzach]]ufer haben wegen ihrer architektonischen Gestaltung Bekanntheit erlangt. | Die '''Kaivillen''' in der in der [[Stadt Salzburg]] am rechten [[Salzach]]ufer haben wegen ihrer architektonischen Gestaltung Bekanntheit erlangt. | ||
==Entstehung== | ==Entstehung== | ||
| − | Ihr Entstehen im Uferbereich der Salzach ist der von [[Karl Freiherr von Schwarz]] im Jahr [[ | + | Ihr Entstehen im Uferbereich der Salzach ist der von [[Karl Freiherr von Schwarz]] im Jahr [[1852]] begonnenen [[Salzachregulierung]] zu verdanken. Durch die Begradigung und Befestigung des Uferbereiches entstand mitten in der Stadt attraktives Bauland, das Freiherr von Schwarz verkaufte. |
==Allgemeines== | ==Allgemeines== | ||
| − | Heute noch kann man die Villen entlang des [[Giselakai]]s und des [[Elisabethkai]]s sehen; wobei natürlich einigen Villen durch Umbau oder Kriegsschäden (das ehemalige [[Café Corso]] als Beispiel) ihren ursprünglichen Charakter eingebüßt haben. Auch der anschließend an das Hotel Sacher zu findende Gebäudekomplex am Elisabethkai (Durchgang vom [[Makartsteg]] zur [[Schwarzstraße]]), in dem heute der [[Raiffeisenverband Salzburg]] untergebracht ist, | + | Heute noch kann man die Villen entlang des [[Giselakai]]s und des [[Elisabethkai]]s sehen; wobei natürlich einigen Villen durch Umbau oder Kriegsschäden (das ehemalige [[Café Corso]] als Beispiel) ihren ursprünglichen Charakter eingebüßt haben. Auch der anschließend an das [[Hotel Sacher]] zu findende Gebäudekomplex am Elisabethkai (Durchgang vom [[Makartsteg]] zur [[Schwarzstraße]]), in dem heute der [[Raiffeisenverband Salzburg]] untergebracht ist, ist durch Umbau stark verändert worden. |
==Bauten== | ==Bauten== | ||
Version vom 26. Mai 2013, 16:08 Uhr
Die Kaivillen in der in der Stadt Salzburg am rechten Salzachufer haben wegen ihrer architektonischen Gestaltung Bekanntheit erlangt.
Entstehung
Ihr Entstehen im Uferbereich der Salzach ist der von Karl Freiherr von Schwarz im Jahr 1852 begonnenen Salzachregulierung zu verdanken. Durch die Begradigung und Befestigung des Uferbereiches entstand mitten in der Stadt attraktives Bauland, das Freiherr von Schwarz verkaufte.
Allgemeines
Heute noch kann man die Villen entlang des Giselakais und des Elisabethkais sehen; wobei natürlich einigen Villen durch Umbau oder Kriegsschäden (das ehemalige Café Corso als Beispiel) ihren ursprünglichen Charakter eingebüßt haben. Auch der anschließend an das Hotel Sacher zu findende Gebäudekomplex am Elisabethkai (Durchgang vom Makartsteg zur Schwarzstraße), in dem heute der Raiffeisenverband Salzburg untergebracht ist, ist durch Umbau stark verändert worden.
Bauten
Berühmte Bewohner/Besitzer
Ernst von Karajan, Vater Herbert von Karajans, wohnte in der Villa, die heute dem Raiffeisenverband Salzburg gehört.
Bildergalerie
Quelle
- Eigenartikel Peter Krackowizer