Rachel Rosenmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Rosemanns Tochter Josefine, der Schwiegersohn; welcher nicht dem jüdischen Glauben angehörte; sowie die Enkeltochter Renate (* [[1935]] wohnten während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] in Salzburg und überlebten den Krieg.  
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Rosemanns Tochter Josefine, der Schwiegersohn; welcher nicht dem jüdischen Glauben angehörte; sowie die Enkeltochter Renate (* [[1935]]) wohnten während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] in Salzburg und überlebten den Krieg.  
  
 
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Version vom 14. April 2013, 20:09 Uhr

Stolperstein für Rachel Rosenmann; in der Neutorstraße Nr. 20

Rachel Rosenmann (* 16. September 1873 in Budzanow, Galizien, Österreich-Ungarn, † um/nach 1941); war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Die verwitwete Rosenmann gehörte dem jüdischen Glauben an. Sie wohnte seit September 1937 bei ihrer Tochter Josefine (eines von insgesamt vier Kindern), bei dem Ehepaar Arthur in der Neutorstraße 20.

Rosenmann wurde am 7. Februar 1940 zunächst nach Wien, später am 15. Oktober 1941 nach Lodz deportiert und dort ermordet. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.

Rosemanns Tochter Josefine, der Schwiegersohn; welcher nicht dem jüdischen Glauben angehörte; sowie die Enkeltochter Renate (* 1935) wohnten während des Zweiten Weltkriegs in Salzburg und überlebten den Krieg.

Zum Andenken an Rachel Rosenmann wurde am 21. Juli 2010 in der Neutorstraße 20 ein Stolpersteine verlegt.

Quelle