Harald Bartol: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1972]]: erstmals unter den ersten drei eines WM-Laufs, 6. im Endergebnis der Weltmeisterschaft in der 125 cm³-Klasse sowie 6. in der 50 cm³-Klasse
 
* [[1977]]: 7. in der Weltmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm³
 
* [[1977]]: 7. in der Weltmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm³
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* [[1978]]: zweiter Platz beim "[[Großer Preis von Österreich|Grand Prix von Österreich]]"
 
* 13-facher österreichischer Staatsmeister
 
* 13-facher österreichischer Staatsmeister
  
Nach dem Ende seiner aktiven Motorradrennfahrer Karriere betrieb Bartol eine Tuning-Werkstatt in [[Straßwalchen]] und ist jetzt [[2007]] Technik-Chef des österreichischen KTM Straßenrennteams.
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Nach dem Ende seiner aktiven Motorradrennfahrer Karriere betrieb Bartol eine Tuning-Werkstatt in [[Straßwalchen]] und ist jetzt [[2007]] Technik-Chef des österreichischen [[KTM]] Straßenrennteams.
  
 
==Quelle==
 
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Version vom 20. Juni 2007, 07:13 Uhr

Harald Bartol; (* 13. Mai 1955 in Straßwalchen), früher ein aktiver Motorradrennfahrer, heute Technik-Chef bei KTM.

Leistungen

  • 1966: erstes Rennen, das 1. Mai Rennen in Salzburg Liefering
  • 1970 - 1972: fünf österreichische Meistertitel in der 50- und 125 cm³-Klasse
  • 1980: bestritt er 56 "Grand Prix"
  • 1972: erstmals unter den ersten drei eines WM-Laufs, 6. im Endergebnis der Weltmeisterschaft in der 125 cm³-Klasse sowie 6. in der 50 cm³-Klasse
  • 1977: 7. in der Weltmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm³
  • 1978: zweiter Platz beim "Grand Prix von Österreich"
  • 13-facher österreichischer Staatsmeister

Nach dem Ende seiner aktiven Motorradrennfahrer Karriere betrieb Bartol eine Tuning-Werkstatt in Straßwalchen und ist jetzt 2007 Technik-Chef des österreichischen KTM Straßenrennteams.

Quelle

  • "Die Auto-Österreicher - Wegbereiter der Mobilität", von Martin Pfundner, erschienen 2006 im A & W Verlag, Klosterneuburg, ISBN 3-200-00517-3