Inneres Schartentor: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
* ''Salzburg Synchronik'', [[Josef Brettenthaler]], Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6 | * ''Salzburg Synchronik'', [[Josef Brettenthaler]], Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6 | ||
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Version vom 18. Oktober 2012, 10:23 Uhr
Das Schartentor ist ein Wehrbauwerk nächst der "Scharte" zwischen dem Festungsberg und dem Mönchsberg.
Geschichte
Das (innere) Schartentor wurde 1635 von Paris Lodron zur Sicherung der Festung und ihrer Umgebung erbaut. Irrtümlich wurde viele Jahre lang das Bürgermeisterloch ebenfalls als Schartentor bezeichnet. In diesem Sinn verwendet u.a. auch Peter Handke diesen Begriff in seinen autobiographischne Werken. Dieses Bürgermeisterloch wurde 1863 unter der Leitung von Franz Zeller und Bürgermeister Mertens (* 1811, † 1872), der von 1861 bis 1872 Bürgermeister und im Besitz der "Villa Bertha" im Nonntal war, erbaut.
Erreichbarkeit
Man erreicht das Tor von Nonntal (Krauthügel) kommend auf dem Hans-Sedlmayr-Weg über das Bürgermeisterloch und dem Oskar-Kokoschka-Weg auf dem Weg zur Festung. Es bildet aus dieser Richtung kommend heute den ersten Sperrbogen zur Festung
Quellen
- Salzburg Synchronik, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
Bildergalerie
- Buergermeisterloch.jpg
Ansicht des Bürgermeisterloches vom Oskar-Kokoschka-Weg aus