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[[Datei:L'art du facteur d'orgues 14.jpg|thumb|Zinngießen fürs Orgelpfeifenmachen in der Werkstatt eines Orgelbauers.<ref>Entnommen dem Buch ''Die Kunst des Orgelbauers'' (»L’Art du facteur d'orgues«) von Dom Bédos, einem [[Benediktinerorden|Benediktiner]] in Toulouse, später Bordeaux, der es 1766 – 1778 verfasste.</ref>]]
 
[[Datei:L'art du facteur d'orgues 14.jpg|thumb|Zinngießen fürs Orgelpfeifenmachen in der Werkstatt eines Orgelbauers.<ref>Entnommen dem Buch ''Die Kunst des Orgelbauers'' (»L’Art du facteur d'orgues«) von Dom Bédos, einem [[Benediktinerorden|Benediktiner]] in Toulouse, später Bordeaux, der es 1766 – 1778 verfasste.</ref>]]
Orgeln waren in Salzburg früh in Verwendung, denn schon [[1310]] wurden bei einer Salzburger Synode alle Musikinstrumente, mit Ausnahme der (bestehenden) Orgeln, verboten.<ref>[[Hermann Spies|Spies, Hermann]]: ''Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik in Salzburg im Spätmittelalter und zu Anfang der Renaissance''. In: MGSLK 91 (1951) S. 142.</ref> Welche '''Orgelmacher in Salzburg''' vor 1400 tätig waren, ist nicht bekannt, erst ab Anfang des [[15. Jahrhundert]]s sind einige Namen überliefert.
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Orgeln waren in Salzburg früh in Verwendung, denn schon [[1310]] wurden bei einer [[Salzburger Synode]] alle Musikinstrumente, mit Ausnahme der (bestehenden) Orgeln, verboten.<ref>[[Hermann Spies|Spies, Hermann]]: ''Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik in Salzburg im Spätmittelalter und zu Anfang der Renaissance''. In: MGSLK 91 (1951) S. 142.</ref> Welche '''Orgelmacher in Salzburg''' vor 1400 tätig waren, ist nicht bekannt, erst ab Anfang des [[15. Jahrhundert]]s sind einige Namen überliefert.
    
== Orgelmacher vor 1597 ==
 
== Orgelmacher vor 1597 ==
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* Hanns Vetlär um 1400
 
* Hanns Vetlär um 1400
 
* Magister Jacobus 1430
 
* Magister Jacobus 1430
* Hanns von Mansee um 1430 (= Hans von Mondsee)
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* Hanns von Mansee um 1430 (= Hans von [[Mondsee (Ort)|Mondsee]])
 
* Heinrich Traxdorf aus Mainz 1444 (auch Trassdorfer)
 
* Heinrich Traxdorf aus Mainz 1444 (auch Trassdorfer)
* Meister Andre ca. 1450 – 1470
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* Meister Andre ca. 1450–1470
 
* Hanns Reicher 1470
 
* Hanns Reicher 1470
 
* Wolfgang Ruerdorf 1475
 
* Wolfgang Ruerdorf 1475
 
* Hanns Vetlär um 1499
 
* Hanns Vetlär um 1499
 
* Meister Leonhart um 1500
 
* Meister Leonhart um 1500
* Matthäus Schwicker ca. 1500 – 1515
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* Matthäus Schwicker ca. 1500–1515
* Christian Taler aus Wasserburg am Inn 1505
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* Christian Taler aus [[Wasserburg am Inn]] 1505
 
* Ruprecht Glanner 1529
 
* Ruprecht Glanner 1529
* Josua Pock 1529 – 1596
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* Josua Pock 1529–1596
* Caspar Pockh ca. 1580 – 1604
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* Caspar Pockh ca. 1580–1604
 
* Christoph Schreiber aus Erfurt 1588
 
* Christoph Schreiber aus Erfurt 1588
* Fabian Wagner ca. 1596 – 1600
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* Fabian Wagner ca. 1596–1600
 
* Matthäus Grundtman 1604
 
* Matthäus Grundtman 1604
 
* Hipolit Erle aus Traunstein 1605.<ref>[[Gerhard Walterskirchen|Walterskirchen, Gerhard]]: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg, Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 15.</ref>
 
* Hipolit Erle aus Traunstein 1605.<ref>[[Gerhard Walterskirchen|Walterskirchen, Gerhard]]: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg, Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 15.</ref>
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[[1587]] kam in Salzburg ein Regent an die Macht, der die Stadt Salzburg umgestaltete und das [[Erzstift Salzburg]] neu organisierte: [[Wolf Dietrich von Raitenau]], bis 1612 [[Fürsterzbischof]] von Salzburg. Er beschloss auch die Neuordnung der Dommusik, die am [[1. März]] [[1597]] in Kraft trat.<ref>Hintermaier, Ernst: ''»Es gehe confuse in verrichtung des Gottesdienstes zue, vnnd wolle demnach denn Chorum in ein bessere und richtigere Ordnung bringen.«'' Liturgie-Reform, Kirchenmusik und höfisches Musikleben unter den Erzbischöfen Wolf Dietrich von Raitenau (1587 – 1612) und Markus Sittikus von Hohenems (1612–1619). In: ''Salzburger Musikgeschichte''. Vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert, hrsg. von Jürg Stenzl, Ernst Hintermaier, Gerhard Walterskirchen, Salzburg 2005, S. 125</ref>
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== Hoforgelmacher ==
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[[Datei:Rochus Egedacher Haus 004.JPG|thumb|Orgelmacherhaus 1753 - 1788]]
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[[1587]] kam in Salzburg ein Regent an die Macht, der die Stadt Salzburg umgestaltete und das [[Fürsterzbistum]] neu organisierte: [[Wolf Dietrich von Raitenau]], bis 1612 [[Fürsterzbischof von Salzburg]]. Er beschloss auch die Neuordnung der [[Geschichte der Salzburger Dommusik|Dommusik]], die am [[1. März]] [[1597]] in Kraft trat.<ref>Hintermaier, Ernst: ''»Es gehe confuse in verrichtung des Gottesdienstes zue, vnnd wolle demnach denn Chorum in ein bessere und richtigere Ordnung bringen.«'' Liturgie-Reform, Kirchenmusik und höfisches Musikleben unter den Erzbischöfen Wolf Dietrich von Raitenau (1587–1612) und Markus Sittikus von Hohenems (1612 – 1619). In: ''Salzburger Musikgeschichte''. Vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert, hrsg. von Jürg Stenzl, Ernst Hintermaier, Gerhard Walterskirchen, Salzburg 2005, S. 125.</ref>
    
Gemäß dieser führte die fürsterzbischöfliche Verwaltung in Salzburg das Amt des Hoforgelmachers ein.
 
Gemäß dieser führte die fürsterzbischöfliche Verwaltung in Salzburg das Amt des Hoforgelmachers ein.
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== Hoforgelmacher ==
   
Im Laufe der Zeit übten acht Hoforgelbauer, ab 1700 auch Landorgelmacher genannt, dieses Amt aus:
 
Im Laufe der Zeit übten acht Hoforgelbauer, ab 1700 auch Landorgelmacher genannt, dieses Amt aus:
* [[Leopold Rotenburger]] 1598 – 1653
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* [[Leopold Rotenburger]] 1598–1653
* Paul Rotenburger 1653 – 1661
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* [[Paul Rotenburger]] 1653–1661
* Mathias Rotenburger 1661 – 1668
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* [[Mathias Rotenburger]] 1661–1668
* Heinrich Hermeler 1669 – 1673
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* Heinrich Hermeler 1669–1673
* [[Christoph Egedacher]] 1673 – 1706
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* [[Christoph Egedacher]] 1673–1706
* [[Johann Christoph Egedacher]] 1706 – 1747
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* [[Johann Christoph Egedacher]] 1706–1747
* [[Johann Rochus Egedacher]] 1747 – 1785
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* [[Johann Rochus Egedacher]] 1747–1785
* [[Johann Evangelist Schmidt]] 1785 – 1804.
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* [[Johann Evangelist Schmid]] 1785–1804.
Hoforgelmacher gehörten zu den besonders etablierten Orgelbauern, die die Instrumente bei Hof für eine monatliche Entlohnung gestimmt und gewartet halten mussten. Außerdem konnten sie bevorzugt mit Aufträgen zur Errichtung, Vergrößerung oder Reparatur von Orgeln im Stiftsgebiet rechnen.  
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Hoforgelmacher gehörten zu den besonders etablierten Orgelbauern, die die Instrumente bei Hof für eine monatliche Entlohnung gestimmt und gewartet halten mussten. Außerdem konnten sie bevorzugt mit Aufträgen zur Errichtung, Vergrößerung oder Reparatur von Orgeln im Stiftsgebiet rechnen.
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== Orgelbauer nach 1804 ==
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Im Gefolge des Ersten [[Napoleon]]ischen Kriegs und des Friedensvertrags von Lunéville kam es 1803 zur [[Säkularisation]] des Erzstiftes Salzburg. Der damit einhergehende Umbruch in der Verwaltung führte zu einer neuen Gewerbeordnung. Diese betraf auch das Handwerk der Orgelbauer, für die das Gewerbe des ''Bürgerlichen Orgelmacher''s geschaffen wurde, das Amt des ''Hoforgelmacher''s war mit dem Tode Johann Ev. Schmidts 1804 erloschen. ''Joseph Konradt'' (* um [[1773]] in Würzburg; † [[9. September]] [[1838]] in [[Salzburg]]) war der erste bürgerliche Orgelmacher in Salzburg.<ref>Walterskirchen, Gerhard: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg, Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 14.</ref>
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Im Gefolge der ersten [[Napoleon Bonaparte|Koalitionskriege]] und des Friedensvertrags von Lunéville (1801) kam es 1803 zur [[Säkularisation]] des Erzstiftes Salzburg. Der damit einhergehende Umbruch in der Verwaltung unter [[Salzburg unter Napoleon|Bonaparte]] führte zu einer neuen Gewerbeordnung. Diese betraf auch das Handwerk der Orgelbauer, für die das Gewerbe des ''Bürgerlichen Orgelmacher''s geschaffen wurde, das Amt des ''Hoforgelmacher''s war mit dem Tode Johann Ev. Schmidts 1804 erloschen. ''Joseph Konradt'' (* um [[1773]] in Würzburg; † [[9. September]] [[1838]] in der [[Stadt Salzburg]]) war der erste bürgerliche Orgelmacher in Salzburg.<ref>Walterskirchen, Gerhard: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg, Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 14.</ref>
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== Orgelbauer nach 1804 ==
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Neben "auswärtigen" Orgelbauern, die in Stadt und Land Salzburg Aufträge erhielten, hatte eine ganze Reihe, zumindest zeitweise, eine Orgelbau-Werkstätte in Salzburg. Im Gewerbeschematismus von [[1866]] sind in Salzburg sechs Orgelbauer eingetragen, nämlich ''Georg Barfuß'' (im [[Fünfhaus]]), ''Johann Dummel'' ([[Badergässchen|Badergäßchen]] 340), ''Heinrich Katholnigg'', ''Johann Mauracher'' (''Lehen 2''), ''Mathias Mauracher'' (''Stein 42'') und ''Ludwig Moser'' ([[Froschheim]] 12 = [[Villa Haimerle]]).<ref>''Handels- und Gewerbe-Schematismus für das Herzogthum Salzburg'', Salzburg: Verlag Ludwig Taube 1866, S. 23.</ref> Eine der bekanntesten Orgelbau-Dynastien sind die [[Mauracher]]s, eine [[Zillertal]]er Orgelbauerfamilie, die vom Ende des [[18. Jahrhundert]]s bis in die Mitte des [[20. Jahrhundert]]s durch viele Generationen in allen Ländern Österreichs wirkte. 1861 verlegten zwei Maurachers ihre Werkstätten nach Salzburg, nämlich [[Johann Nepomuk Carl Mauracher|Johann Nepomuk]] und  [[Matthäus Mauracher I.|Mattäus I.]].<br/>Nach 1804 sind folgende Werkstätten in Salzburg vertreten:
Neben „auswärtigen“ Orgelbauern, die in Stadt und Land Salzburg Aufträge erhielten, hatte eine ganze Reihe, zumindest zeitweise, eine Orgelbau-Werkstätte in Salzburg. Im Gewerbeschematismus von [[1866]] sind in Salzburg sechs Orgelbauer eingetragen, nämlich ''Georg Barfuß'' (im [[Fünfhaus]]), ''Johann Dummel'' ([[Badergässchen|Badergäßchen]] 340), ''Heinrich Katholnigg'', ''Johann Mauracher'' (''Lehen 2''), ''Mathias Mauracher'' (''Stein 42'') und ''Ludwig Moser'' ([[Froschheim]] 12 = [[Villa Haimerle]]).<ref>''Handels- und Gewerbe-Schematismus für das Herzogthum Salzburg'', Salzburg: Verlag Ludwig Taube 1866, S. 23.</ref> Eine der bekanntesten Orgelbau-Dynastien sind die [[Mauracher]]s, eine [[Zillertal]]er Orgelbauerfamilie, die vom Ende des [[18. Jahrhundert]]s bis in die Mitte des [[20. Jahrhundert]]s durch viele Generationen in allen Ländern Österreichs wirkte. 1861 verlegten zwei Maurachers ihre Werkstätten nach Salzburg, nämlich [[Johann Nepomuk Carl Mauracher|Nepomuk]] und  [[Matthäus Mauracher I.|Mattäus I.]].<br/>Nach 1804 sind folgende Werkstätten in Salzburg vertreten:
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* [[Joseph Konradt]] (Werkstätte 1817 – 1838)
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* [[Joseph Konradt]] (Werkstätte 1817–1838)
* Heinrich Katholnig (Werkstätte 1819 – 1860)
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* [[Heinrich Katholnigg senior|Heinrich Katholnigg]] (Werkstätte 1819–1860)
* [[Ludwig Mooser]] (Werkstätte 1827 1866?)
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* [[Ludwig Mooser]] (Werkstätte 1827~1866)
* [[Johann Dummel]] (Werkstätte 1837 – 1873)
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* [[Johann Dummel]] (Werkstätte 1837–1873)
Mauracher aus der Fügener Linie:
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* [[Johann Nepomuk Carl Mauracher]] (Werkstätte 1861–1884)
* [[Johann Nepomuk Carl Mauracher]] (Werkstätte 1861 – 1884)
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* [[Matthäus Mauracher I.]] (Werkstätte 1861–1884)
* [[Albert Mauracher]] (Werkstätte 1884 – 1917)
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* [[Albert Mauracher]] (Werkstätte 1884–1917)
Mauracher aus der Zeller Linie:
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* [[Matthäus Mauracher II.]] (Werkstätte 1884–1891, 1910–1922 und 1927–1939)
* [[Matthäus Mauracher I.]] (Werkstätte 1861 – 1884)
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* [[Hans Mauracher]] (Werkstätte 1891–1910)
* [[Matthäus Mauracher II.]] (Werkstätte 1884 – 1891, 1910 – 1922 und 1927 – 1939)
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* [[Franz Mauracher]] (Werkstätte 1900–1906)
* [[Hans Mauracher]] (Werkstätte 1891 – 1910)
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* [[Johann Josef Mertel|Hans Mertel]] (Werkstätte 1906–1922 und 1928–1939, durch [[Friedrich Mertel senior|Sohn]] und Enkel [[Friedrich Mertel junior|Fritz Mertel]] bis 2011 weitergeführt)
* [[Franz Mauracher]] (Werkstätte 1900 – 1906)
   
Viele andere Orgelbauer aus der Familie der Mauracher sind mit Arbeiten in Salzburg nachweisbar: [[Mathias Mauracher]],
 
Viele andere Orgelbauer aus der Familie der Mauracher sind mit Arbeiten in Salzburg nachweisbar: [[Mathias Mauracher]],
[[Andreas Mauracher]], [[Karl Mauracher (Orgelbauer)|Karl Mauracher]], [[Ludwig Mauracher]] und [[Josef Mauracher]]
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[[Andreas Mauracher]], [[Karl Mauracher (Orgelbauer)|Karl Mauracher]], [[Ludwig Mauracher]] und [[Josef Mauracher (Orgelbauer)|Josef Mauracher]]
    
== Ablieferung zinnerner Pfeifen für die Rüstungsindustrie 1917/18 ==
 
== Ablieferung zinnerner Pfeifen für die Rüstungsindustrie 1917/18 ==
Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurden Halbedelmetalle knapp und mussten requiriert werden.<ref>Vergleiche Wikipedia: Metallspende des deutschen Volkes im 1. Weltkrieg [https://de.wikipedia.org/wiki/Metallspende_des_deutschen_Volkes].</ref> So büßten u.a. Kirchtürme ihre Glocken aus Bronze ein, Orgeln ihre Prospektpfeifen aus Zinn. Im Laufe des Jahres 1917 waren Salzburgs Orgeln im Vorhinein schon mit sog. ''Orgelausweisen'' registriert worden.<ref>[[Archiv der Erzdiözese Salzburg|AES]]: Rn1c (12/8), ''Orgelausweise der Pfarren Salzburg 1917''.</ref> Am [[14. November]] [[1917]] erging dann in Salzburg ein Schreiben mit der Kopfzeile: ''An sämtliche Kirchenvorstehungen der Erzdiözese''. Denn das ''k.k. Ministerium für Kultus und Unterricht'' hatte die ''Inanspruchnahme der Orgel Prospektpfeifen'' verkündet. Von Seite des ''Fürsterzbischöflichen Konsistorium''s, nämlich Präses Dr. Alfred Prey<ref>RES, Alfred Prey: [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Prey,_Alfred_%281843-1920%29], aufgerufen am 30. Jänner 2015.</ref> und Kanzler Joseph Gruber, wurde mitgeteilt, dass ''der Orgelbesitzer auch für die unfrankierte Aufgabe des Pfeifenmaterials an den Lagerplatz des Kriegsministeriums, Wien-Matzleinsdorf vorzusorgen und hiebei das Bruttogewicht der Sendung bahnamtlich feststellen zu lassen'' habe. Im Weiteren ist zu lesen: ''Bei dieser Gelegenheit wird ausdrücklich bemerkt, dass die geistl. Stelle sich im gegenwärtigen Zeitpunkte gegen geplante Orgelreparaturen prinzipiell ablehnend verhalten muss. Auf die Vorlage der Kostenvoranschläge für Ersatzpfeifen wird eigens noch einmal aufmerksam gemacht''.<ref>AES: Pfarrarchiv Embach, Karton Nr. 3, ''Orgel-Sachen 19. und 20. Jahrhundert''. Zitiert nach: [[Roman Schmeißner]]: ''Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen'', Duisburg & Köln: WiKu-Verlag 2015, S. 72.</ref><br/>Anton Bäumer,<ref>RES, Anton P. Bäumer: [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=B%C3%A4umer,_Anton_P._%281872-1953%29], aufgerufen am 6. Jänner 2016.</ref> der [[Pfarrer von Faistenau|Pfarrer]] von [[Pfarrkirche Faistenau|Faistenau]] z.B., war der Entwicklung zuvorgekommen und hatte wohlweislich bereits Ersatzpfeifen durch Adam Grünsfelder einbauen lassen. Er konnte daher, offenbar etwas schnoddrig im Ton, folgendes in den ''Orgelausweis'' eintragen:<br/>'''Name des Orgelbauers:''' ''[[Albert Mauracher]]'' […] ''Grünsfelder''<br/>''Sämtliche Zinnpfeifen wurden bei der Orgel Renovierung mit Erlaubnis des Hochw. f. e. Konsistoriums l. Kostenvoranschlag gleichzeitig unentgeltlich bereits gegen neue Zinkpfeifen ausgetauscht die sich sehr gut ausnehmen u. tadellos klingen: 7 Register: Orgelbauer A. Grünsfelder Salzburg.<br/>Es gibt also nichts mehr zum abgeben hier''.<br/>'''Gehäuse:''' ''Holzwerk gestrichen teilweise vergoldet''<br/>''14. Oktober 1917 Anton Bäumer, Pfarrer''<ref>AES: Rn1c (12/8), ''Orgelausweise der Pfarren Salzburg 1917''.</ref>
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Im [[Ersten Weltkrieg]] wurden Halbedelmetalle knapp und mussten requiriert werden.<ref>Vergleiche Wikipedia: Metallspende des deutschen Volkes im 1. Weltkrieg [https://de.wikipedia.org/wiki/Metallspende_des_deutschen_Volkes].</ref> So büßten u. a. Kirchtürme ihre Glocken aus Bronze ein, Orgeln ihre Prospektpfeifen aus Zinn. Im Laufe des Jahres 1917 waren Salzburgs Orgeln im Vorhinein schon mit sog. ''Orgelausweisen'' registriert worden.<ref>[[Archiv der Erzdiözese Salzburg|AES]]: Rn1c (12/8), ''Orgelausweise der Pfarren Salzburg 1917''.</ref> Am [[14. November]] [[1917]] erging dann in Salzburg ein Schreiben mit der Kopfzeile: ''An sämtliche Kirchenvorstehungen der Erzdiözese''. Denn das ''k.k. Ministerium für Kultus und Unterricht'' hatte die ''Inanspruchnahme der Orgel Prospektpfeifen'' verkündet. Von Seite des ''Fürsterzbischöflichen Konsistorium''s, nämlich Präses Dr. Alfred Prey<ref>RES, Alfred Prey: [https://res.icar-us.eu/index.php?title=Prey,_Alfred_%281843-1920%29], aufgerufen am 30. Jänner 2015.</ref> und Kanzler Joseph Gruber, wurde mitgeteilt, dass ''der Orgelbesitzer auch für die unfrankierte Aufgabe des Pfeifenmaterials an den Lagerplatz des Kriegsministeriums, Wien-Matzleinsdorf vorzusorgen und hiebei das Bruttogewicht der Sendung bahnamtlich feststellen zu lassen'' habe. Im Weiteren ist zu lesen: ''Bei dieser Gelegenheit wird ausdrücklich bemerkt, dass die geistl. Stelle sich im gegenwärtigen Zeitpunkte gegen geplante Orgelreparaturen prinzipiell ablehnend verhalten muss. Auf die Vorlage der Kostenvoranschläge für Ersatzpfeifen wird eigens noch einmal aufmerksam gemacht''.<ref>AES: Pfarrarchiv Embach, Karton Nr. 3, ''Orgel-Sachen 19. und 20. Jahrhundert''. Zitiert nach: [[Roman Schmeißner]]: ''Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen'', Duisburg & Köln: WiKu-Verlag 2015, S. 72.</ref><br/>Anton Bäumer,<ref>RES, Anton P. Bäumer: [https://res.icar-us.eu/index.php?title=B%C3%A4umer,_Anton_P._%281872-1953%29], aufgerufen am 6. Jänner 2016.</ref> der [[Pfarrer von Faistenau|Pfarrer]] von [[Pfarrkirche Faistenau|Faistenau]] z. B., war der Entwicklung zuvorgekommen und hatte wohlweislich bereits Ersatzpfeifen durch Adam Grünsfelder einbauen lassen. Er konnte daher, offenbar etwas schnoddrig im Ton, folgendes in den ''Orgelausweis'' eintragen:<br/>'''Name des Orgelbauers:''' ''[[Albert Mauracher]]'' […] ''Grünsfelder''<br/>''Sämtliche Zinnpfeifen wurden bei der Orgel Renovierung mit Erlaubnis des Hochw. f. e. Konsistoriums l. Kostenvoranschlag gleichzeitig unentgeltlich bereits gegen neue Zinkpfeifen ausgetauscht die sich sehr gut ausnehmen u. tadellos klingen: 7 Register: Orgelbauer A. Grünsfelder Salzburg.<br/>Es gibt also nichts mehr zum abgeben hier''.<br/>'''Gehäuse:''' ''Holzwerk gestrichen teilweise vergoldet''<br/>''14. Oktober 1917 Anton Bäumer, Pfarrer''<ref>AES: Rn1c (12/8), ''Orgelausweise der Pfarren Salzburg 1917''.</ref>
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Bis Kriegsende wurden in Salzburg von 158 Orgeln die Prospektpfeifen entnommen und eingeschmolzen; 194 Orgeln waren erfasst worden, von diesen durften 36 Orgeln ihre Prospektpfeifen offiziell behalten.<ref>Fortunat Schubert-Soldern: ''XVIII. Metallbeschlagnahmung in Österreich''. In: Clemen, Paul (Hg.): ''Kunstschutz im Kriege'', Leipzig 1919, S. 220.</ref>
    
== Orgeln ohne Zinnpfeifen nach 1918 ==
 
== Orgeln ohne Zinnpfeifen nach 1918 ==
Anstatt der silberfarbenen Zinnpfeifen auf der Schauseite der Orgel, dem Prospekt, klaffte nach der Entferung derselben eine dunkle Öffnung; diese Orgeln wirkten entstellt. Viele Orgeln erhielten deswegen anstelle der Pfeifen ein rotes Tuch eingespannt, ähnlich einem Vorhang, um dem Orgelkasten optisch zu schließen. Denn in den meisten Fällen konnte man erst in den 1920er-Jahren die fehlenden Zinnpfeifen, meist lediglich durch Blechpfeifen aus Zink, ersetzen. Diese billig hergestellten Zinkpfeifen versah man mit einem silberfarbenen Film, ähnlich dem sog. Ofensilber, um den (verlorenen) Glanz des Zinns zu imitieren. Seit den 1970-er Jahren werden bei Restaurierungen historischer Orgeln die Zink-Ersatzpfeifen wieder durch Zinnpfeifen ersetzt. Daher „verschwinden“ Zinkpfeifen peu à peu aus der Salzburger Orgellandschaft, ihr Anblick ist seltener geworden.
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Anstatt der silberfarbenen Zinnpfeifen auf der Schauseite der Orgel, dem Prospekt, klaffte nach der Entferung derselben eine dunkle Öffnung; diese Orgeln wirkten entstellt. Viele Orgeln erhielten deswegen anstelle der Pfeifen ein rotes Tuch eingespannt, ähnlich einem Vorhang, um dem Orgelkasten optisch zu schließen. Denn in den meisten Fällen konnte man erst in den 1920er-Jahren die fehlenden Zinnpfeifen, meist lediglich durch Blechpfeifen aus Zink, ersetzen. Diese billig hergestellten Zinkpfeifen versah man mit einem silberfarbenen Film, ähnlich dem sog. Ofensilber, um den (verlorenen) Glanz des Zinns zu imitieren. Seit den 1970-er Jahren werden bei Restaurierungen historischer Orgeln die Zink-Ersatzpfeifen wieder durch Zinnpfeifen ersetzt. Daher "verschwinden" Zinkpfeifen peu à peu aus der Salzburger Orgellandschaft, ihr Anblick ist seltener geworden.
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* [[Ernst Hintermaier|Hintermaier, Ernst]]: ''»Es gehe confuse in verrichtung des Gottesdienstes zue, vnnd wolle demnach denn Chorum in ein bessere und richtigere Ordnung bringen.«'' Liturgie-Reform, Kirchenmusik und höfisches Musikleben unter den Erzbischöfen Wolf Dietrich von Raitenau (1587–1612) und [[Markus Sittikus von Hohenems]] (1612–1619). In: ''Salzburger Musikgeschichte''. Vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert, hrsg. von [[Jürg Stenzl]] / Ernst Hintermaier / Gerhard Walterskirchen, Salzburg 2005, S. 121–138.
 
* [[Ernst Hintermaier|Hintermaier, Ernst]]: ''»Es gehe confuse in verrichtung des Gottesdienstes zue, vnnd wolle demnach denn Chorum in ein bessere und richtigere Ordnung bringen.«'' Liturgie-Reform, Kirchenmusik und höfisches Musikleben unter den Erzbischöfen Wolf Dietrich von Raitenau (1587–1612) und [[Markus Sittikus von Hohenems]] (1612–1619). In: ''Salzburger Musikgeschichte''. Vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert, hrsg. von [[Jürg Stenzl]] / Ernst Hintermaier / Gerhard Walterskirchen, Salzburg 2005, S. 121–138.
* Schmeißner, Roman: ''Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen'', Duisburg & Köln: WiKu-Verlag 2015, ISBN 978-3-86553-446-0 (zugleich Dissertation: ''Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg'', [[Universität Mozarteum]] 2012).
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* [[Roman Schmeißner|Schmeißner, Roman]]: ''Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen'', Duisburg & Köln: WiKu-Verlag 2015, ISBN 978-3-86553-446-0 (zugleich Dissertation: ''Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg'', [[Universität Mozarteum]] 2012).
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* Schubert-Soldern, Fortunat: ''XVIII. Metallbeschlagnahmung in Österreich''. In: Clemen, Paul (Hg.): ''Kunstschutz im Kriege''. Berichte über den Zustand der Kunstdenkmäler auf verschiedenen Kriegsschauplätzen, 2 Bände, Leipzig 1919 (Band 2), S. 215–221.
 
* [[Hermann Spies|Spies, Hermann]]: ''Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik in Salzburg im Spätmittelalter und zu Anfang der Renaissance''. In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde|MGSLK]] 91 (1951) S. 132–152.
 
* [[Hermann Spies|Spies, Hermann]]: ''Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik in Salzburg im Spätmittelalter und zu Anfang der Renaissance''. In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde|MGSLK]] 91 (1951) S. 132–152.
* [[Gerhard Walterskirchen|Walterskirchen, Gerhard]]: ''… er ist der Stolz der Stadt für ewige Zeiten''.Aufstieg und Fall des Orgelbauers Ludwig Mooser. Festschrift Alfred Reichling zum 70. Geburtstag, hg. von Roland Behrens und Christoph Grohmann, Gesellschaft der Orgelfreunde 2005.
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* [[Gerhard Walterskirchen|Walterskirchen, Gerhard]]: ''"… er ist der Stolz der Stadt für ewige Zeiten"''. Aufstieg und Fall des Orgelbauers Ludwig Mooser. Festschrift Alfred Reichling zum 70. Geburtstag, hg. von Roland Behrens und Christoph Grohmann, Gesellschaft der Orgelfreunde 2005.
 
* Walterskirchen, Gerhard: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg, Dissertation [[Universität Salzburg]] 1982.
 
* Walterskirchen, Gerhard: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg, Dissertation [[Universität Salzburg]] 1982.
    
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
*[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=oiz&datum=19231209&seite=9&zoom=33 über Salzburger Orgelbau in den 1920er Jahren]
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*[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=oiz&datum=19231209&seite=9&zoom=33 über Salzburger Orgelbau in den 1920er Jahren]
    
== Quelle ==
 
== Quelle ==
* Salzburgwiki-Artikel
+
* SALZBURGWIKI-Artikel
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== Fußnoten ==
+
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
<references />
       
[[Kategorie:Handwerker]]
 
[[Kategorie:Handwerker]]
[[Kategorie:Orgelbauer|!]]
+
[[Kategorie:Orgelbauer|!|]]