Stausee Enzingerboden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (typo)
(→‎Geografie: Wurfbachtal siehe jüngste Änderungen dort)
 
Zeile 6: Zeile 6:
 
Von [[Uttendorf]] im [[Salzachtal]] führt eine Straße durch das wildromantische Stubachtal 17 Kilometer zum [[Enzingerboden]], der auf einem Hochplateau liegt, das von Bergen der [[Zentralalpen]] in den [[Hohen Tauern]] umgeben ist.
 
Von [[Uttendorf]] im [[Salzachtal]] führt eine Straße durch das wildromantische Stubachtal 17 Kilometer zum [[Enzingerboden]], der auf einem Hochplateau liegt, das von Bergen der [[Zentralalpen]] in den [[Hohen Tauern]] umgeben ist.
  
Der Stausee wurde im oberen Bereich des inneren Stubach- oder [[Wurfbachtal]]s, der südöstlichen Verlängerung des [[Stubachtal]]s als Ausgleichsbecken zur Stromgewinnung der [[Kraftwerksgruppe Stubachtal]] zwischen [[1937]] und [[1941]] angelegt. Er fasst das Wasser vom [[Stausee Tauernmoossee]] und [[Grünsee]] als Triebwasser für das tiefer gelegene [[Kraftwerk Schneiderau]] zusammen.
+
Der Stausee wurde im oberen Bereich des Inneren [[Stubachtal]]s als Ausgleichsbecken zur Stromgewinnung der [[Kraftwerksgruppe Stubachtal]] zwischen [[1937]] und [[1941]] angelegt. Er fasst das Wasser vom [[Stausee Tauernmoossee]] und [[Grünsee]] als Triebwasser für das tiefer gelegene [[Kraftwerk Schneiderau]] zusammen.
  
 
== Weblink ==
 
== Weblink ==

Aktuelle Version vom 7. August 2024, 13:20 Uhr

Der Enzingerboden mit dem Stausee Enzingerboden.
Information der ÖBB über das Staubecken Enzingerboden

Der Stausee Enzingerboden gehört zur Kraftwerksgruppe Stubachtal der Österreichischen Bundesbahnen und befindet sich im Oberpinzgau im Stubachtal in 1 464 m ü. A..

Geografie

Von Uttendorf im Salzachtal führt eine Straße durch das wildromantische Stubachtal 17 Kilometer zum Enzingerboden, der auf einem Hochplateau liegt, das von Bergen der Zentralalpen in den Hohen Tauern umgeben ist.

Der Stausee wurde im oberen Bereich des Inneren Stubachtals als Ausgleichsbecken zur Stromgewinnung der Kraftwerksgruppe Stubachtal zwischen 1937 und 1941 angelegt. Er fasst das Wasser vom Stausee Tauernmoossee und Grünsee als Triebwasser für das tiefer gelegene Kraftwerk Schneiderau zusammen.

Weblink

  • Lage auf AMap, aktualisierter Datenlink 1. August 2024

Quellen