Asitzkopf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gesamte Bereich gehört zu den [[Bayerische Saalforste|Bayerischen Saalforsten]]. Im Nordwesten befindet sich das [[Schwarzleotal]], das früher ein wichtiges Bergbaurevier war. Südwestlich des Asitzes erhebt sich der [[Wildenkarkogel]], dazwischen liegen der Kleine Asitzkopf (1 870 m ü. A.) und der Asitzkopf (1 914 m ü. A.), wo sich auch ein [[Speicherteich]] für [[Beschneiungsanlage]]n befindet.
 
Der gesamte Bereich gehört zu den [[Bayerische Saalforste|Bayerischen Saalforsten]]. Im Nordwesten befindet sich das [[Schwarzleotal]], das früher ein wichtiges Bergbaurevier war. Südwestlich des Asitzes erhebt sich der [[Wildenkarkogel]], dazwischen liegen der Kleine Asitzkopf (1 870 m ü. A.) und der Asitzkopf (1 914 m ü. A.), wo sich auch ein [[Speicherteich]] für [[Beschneiungsanlage]]n befindet.
 
==Etymologisches==
 
==Etymologisches==
''Aa'' bedeutet in der Pinzgauer Mundart Mutterschaf. Davon leiten sich sowohl Asitz als auch [[Aberg]] ([[Maria Alm]]) ab.
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''Aa'' bedeutet in der Pinzgauer Mundart Mutterschaf. Davon leiten sich sowohl alle Asitz- als auch alle [[Aberg]]-Bezeichnungen ([[Maria Alm]]) ab.
  
 
== Berghütten ==
 
== Berghütten ==

Version vom 16. Oktober 2011, 17:46 Uhr

Speicherteich im Bereich des Kleinen Asitzkopfes, rechts kommt die Asitzmuldenbahn herauf, im Hintergrund links die Hocheisspitze der Hochkalter-Gruppe, in der Mitte im Hintergrund die Watzmann-Gruppe, beides im Berchtesgadener Land

Der Asitz, eigentlich Asitzhöhe, ist ein Berggipfel (1 715 m ü. A.) im nördlichen Bereich der Grauwackenzone im Pinzgau.

Allgemeines

Der Gipfel befindet sich zwischen dem Leoganger Ortschaft Hütten (im Norden) und Viehhofen im Glemmtal (im Süden). Mit Aufstiegshilfen ist der Gipfel von Hütten aus durch die Leoganger Bergbahnen erschlossen, die zum Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang gehören.

Der gesamte Bereich gehört zu den Bayerischen Saalforsten. Im Nordwesten befindet sich das Schwarzleotal, das früher ein wichtiges Bergbaurevier war. Südwestlich des Asitzes erhebt sich der Wildenkarkogel, dazwischen liegen der Kleine Asitzkopf (1 870 m ü. A.) und der Asitzkopf (1 914 m ü. A.), wo sich auch ein Speicherteich für Beschneiungsanlagen befindet.

Etymologisches

Aa bedeutet in der Pinzgauer Mundart Mutterschaf. Davon leiten sich sowohl alle Asitz- als auch alle Aberg-Bezeichnungen (Maria Alm) ab.

Berghütten

Fremdenverkehr

Quellen