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Zeit seiner künstlerischen Laufbahn war er im Ausland zu Arbeitsaufenthalten, so 1996 in [[Mexiko]], 1998 in den [[USA]] und 2000 in [[Litauen]]. Auch veranstaltet er ''Workshops'' in seinem Atelier. | Zeit seiner künstlerischen Laufbahn war er im Ausland zu Arbeitsaufenthalten, so 1996 in [[Mexiko]], 1998 in den [[USA]] und 2000 in [[Litauen]]. Auch veranstaltet er ''Workshops'' in seinem Atelier. | ||
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Aktuelle Version vom 3. März 2023, 11:44 Uhr
Mag. Hartwig Rainer Mülleitner (* 3. September 1968 in Graz-Göstling, (Steiermark) ist ein österreichischer bildender Künstler und Bildhauer.
Leben
Hartwig Mülleitner besuchte 1984 bis 1988 die Bildhauerschule in Hallein und studiert im Anschluss bis 1995 an der Hochschule für Gestaltung in Linz, Meisterklasse für Metallbildhauer bei Prof. Erwin Reiter, die er mit Auszeichnung abschließt. Von 1996 bis 1999 arbeitete er als Assistent der internationalen Sommerakademie Salzburg. 1999 gründete er die Kulturinnovative "Ache 700" in Lengfelden. Von 2002 und 2007 war Mülleitner Dozent an der Dresdner Sommerakademie für bildende Kunst. 2006 legte er in Wien die Meisterprüfung für Bildhauerei ab und unterrichtet seither an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt in Hallein in den Klassen Design und Bildhauerei.
Zeit seiner künstlerischen Laufbahn war er im Ausland zu Arbeitsaufenthalten, so 1996 in Mexiko, 1998 in den USA und 2000 in Litauen. Auch veranstaltet er Workshops in seinem Atelier.
Werke (Auswahl)
- Dorfbrunnen in Liefering
- Zeitbogen in Hallein
- Schwebende Steine am Untersberg
- Seitenschiff der Stadtpfarrkirche zum hl. Paulus in Salzburg
Quellen
- Hickmann, Helmuth: 125 Jahre Bildhauerschule Hallein, in: Walkner, Christian (Red.): Festschrift 125 Jahre Fachschulen in Hallein. Hallein 1996.