Gero Moosleitner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
 
== Quellen ==
* ''Die Autoren'', in: [https://www.salzburg.gv.at/kultur_/Documents/Publikationen/400_Jahre_Hellbrunner_Allee_online_2.pdf 400 Jahre Hellbrunner Allee. 1615–2015. Vom Fürstenweg zum Naherholungsgebiet.] S. 63. = Zoologisch-Botanischen Datenbank ZoBoDat, Eintrag [https://www.zobodat.at/personen.php?id=64953 "Gero Moosleitner“]
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* ''Die Autoren'', in: [https://www.salzburg.gv.at/kultur_/Documents/Publikationen/400_Jahre_Hellbrunner_Allee_online_2.pdf 400 Jahre Hellbrunner Allee. 1615–2015. Vom Fürstenweg zum Naherholungsgebiet.] S. 63. = Zoologisch-Botanischen Datenbank ZoBoDat, Eintrag [https://www.zobodat.at/personen.php?id=64953 "Gero Moosleitner"]
 
* Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten Landessektion Pflichtschullehrer (Hg.): Salzburger Lehrer-Handbuch (Schematismus) 1964
 
* Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten Landessektion Pflichtschullehrer (Hg.): Salzburger Lehrer-Handbuch (Schematismus) 1964
  

Aktuelle Version vom 1. März 2023, 10:12 Uhr

Gero Moosleitner (* 24. April 1940 in Hallein) ist ein Salzburger pensionierter Pädagoge und Sachbuchautor.

Leben

Gero Moosleitner ist der Sohn des Volksschuldirektors Ferdinand Moosleitner (* 1903; † 1961) und seiner Frau Rosalia, geborene Giebl (* 1902; † 1960). Der Landesarchäologe Dr. Fritz Moosleitner (* 1935; † 2022) und der Volksschuldirektor Dr. Horst Moosleitner (* 1936) sind seine Brüder.

Moosleitner unterrichtete ab 1959 an der Volksschule Hallein, dann an der Hauptschule Bad Hofgastein und an der Mädchen-Hauptschule Hallein. Bis 1998 war er als Hauptschullehrer an der Übungshauptschule der Pädagogischen Akademie des Bundes und als Fachdidaktiker an der Pädagogischen Akademie Salzburg tätig.

Werke

  • Fossilien sammeln im Salzburger Land. Ein Führer zu klassischen und neuen Fundstellen, Edition Goldschneck im Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim, 2004
  • Leben an der Hellbrunner Allee. Reportage aus der Sicht eines Anrainers. In: 400 Jahre Hellbrunner Allee … (wie unten) S. 53

Quellen