Anton Heilmayr senior: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anton Heilmayr''', auch ''Heilmayer'' (* [[17. April]] [[1825]] in [[Salzburg]]-[[Mülln]]; † [[18. Februar]] [[1890]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-muelln/STB11/?pg=159 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-Mülln, Band XI, S. 170.]</ref> war Kunstmühlen- und Bäckereibesitzer im [[Mülln]]er [[Bärengässchen]] 12.
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'''Anton Heilmayr''', auch ''Heilmayer'' (* [[17. April]] [[1825]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]]-[[Mülln]]; † [[18. Februar]] [[1890]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-muelln/STB11/?pg=159 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-Mülln, Band XI, S. 170.]</ref>, war Kunstmühlen- und Bäckereibesitzer im [[Mülln]]er [[Bärengässchen]] 12.
  
 
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Anton Heilmayr besaß eine ansehnliche Bibliothek mit zahlreichen Werken über Salzburg und war seot [[1860]] Mitglied der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]].
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Anton Heilmayr besaß eine ansehnliche Bibliothek mit zahlreichen Werken über Salzburg und war seit [[1860]] Mitglied der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]].
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 5. November 2022, 14:56 Uhr

Anton Heilmayr, auch Heilmayer (* 17. April 1825 in Salzburg-Mülln; † 18. Februar 1890 ebenda)[1], war Kunstmühlen- und Bäckereibesitzer im Müllner Bärengässchen 12.

Leben

Anton Georg Heilmayr war der Sohn des bürgerlichen Müllermeisters Kajetan Heilmayr und seiner Frau Magdalena, geborene Voichl, Wirtstochter von Schellenberg.

Er selbst war bürgerlicher Müller und Bäckermeister und übernahm 1860 nach dem Tod der Mutter den elterlichen Betrieb. Dieser bestand aus der Mühle und der Bäckerei in Mülln sowie einem Laden und Gewölbe in der Getreidegasse 24. 1880 erweiterte er seinen Betrieb durch Zukauf der ehemaligen Moßlechner Mühle, die er zur Kunstmühle umwandelte.

Seit 1861 war er verheiratet mit Katharina, geborene Weninger[2] (* 1841; † 30. Juli 1889) und hatte zumindest fünf Kinder:

Alle fünf Kinder hatten die Kaufmannsgattin Maria Spängler als Taufpatin.

Anton Heilmayr besaß eine ansehnliche Bibliothek mit zahlreichen Werken über Salzburg und war seit 1860 Mitglied der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde.

Quelle

Einzelnachweise