Stausee Enzingerboden: Unterschied zwischen den Versionen

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Von [[Uttendorf]] im [[Salzachtal]] führt eine Straße durch das wildromantische Stubachtal 17 Kilometer zum [[Enzingerboden]], der auf einem Hochplateau liegt, das von Bergen der [[Zentralalpen]] in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] umgeben ist und sich im [[Nationalpark Hohe Tauern]] befindet.
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Von [[Uttendorf]] im [[Salzachtal]] führt eine Straße durch das wildromantische Stubachtal 17 Kilometer zum [[Enzingerboden]], der auf einem Hochplateau liegt, das von Bergen der [[Zentralalpen]] in den [[Hohen Tauern]] umgeben ist und sich im [[Nationalpark Hohe Tauern]] befindet.
  
 
Er wurde im oberen Bereich des [[Wurfbachtal]]s, der südöstlichen Verlängerung des [[Stubachtal]]s als Ausgleichsbecken zur Stromgewinnung der [[Kraftwerksgruppe Stubachtal]] zwischen [[1937]] und [[1941]] angelegt.
 
Er wurde im oberen Bereich des [[Wurfbachtal]]s, der südöstlichen Verlängerung des [[Stubachtal]]s als Ausgleichsbecken zur Stromgewinnung der [[Kraftwerksgruppe Stubachtal]] zwischen [[1937]] und [[1941]] angelegt.

Version vom 11. September 2021, 10:20 Uhr

Information der ÖBB über das Staubecken Enzingerboden

Der Stausee Enzingerboden gehört zur Kraftwerksgruppe Stubachtal der Österreichischen Bundesbahnen und befindet sich im Oberpinzgau am südlichen Endes des Stubachtales in 1 468 m ü. A..

Geografie

Von Uttendorf im Salzachtal führt eine Straße durch das wildromantische Stubachtal 17 Kilometer zum Enzingerboden, der auf einem Hochplateau liegt, das von Bergen der Zentralalpen in den Hohen Tauern umgeben ist und sich im Nationalpark Hohe Tauern befindet.

Er wurde im oberen Bereich des Wurfbachtals, der südöstlichen Verlängerung des Stubachtals als Ausgleichsbecken zur Stromgewinnung der Kraftwerksgruppe Stubachtal zwischen 1937 und 1941 angelegt.

Er fasst das Wasser vom Stausee Tauernmoossee und Grün See als Triebwasser für das Kraftwerk Schneiderau zusammen.

Quellen