Josef Seiwald (Priester): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Seiwald''' (* [[5. Oktober]] [[1869]] in [[Bad Hofgastein|Hofgastein]], † [[10. Oktober]] [[1944]]) war [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Priester.
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'''Josef Seiwald''' (* [[5. Oktober]] [[1869]] in [[Bad Hofgastein|Hofgastein]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/bad-hofgastein/TFBIX/?pg=126 Taufbuch der Pfarre Bad Hofgastein, Band IX, S. 122.]</ref>; † [[10. Oktober]] [[1944]] in [[Kleinarl]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/kleinarl/STBII/?pg=123 Sterbebuch der Pfarre Kleinarl, Band II, S. 122.]</ref>) war [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Priester.
  
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== Leben ==
Er war Sohn von Josef Seiwald und dessen Frau Barbara, geborene Pointner, und wurde am [[7. Februar]] [[1892]] zum Priester geweiht. Von [[1903]] bis zu seinem Tod 1944 war er [[Pfarrer von Kleinarl|Pfarrer]] in [[Kleinarl]].  
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Josef Seiwald war der Sohn des Schneidermeisters Josef Seiwald und dessen Frau Barbara, geborene Pointner. Der [[Pfarrer von Mühlbach am Hochkönig|Pfarrer]] in der [[Pfarre Mühlbach am Hochkönig]] [[Johann Seiwald]] (* 1973; † 1924) war sein Bruder. Am [[7. Februar]] [[1892]] wurde er zum Priester geweiht. Von [[1903]] bis zu seinem Tod 1944 war er [[Pfarrer von Kleinarl|Pfarrer]] von [[Pfarre Kleinarl|Kleinarl]].  
  
Zuvor war er Kooperator in der [[Gemeinde Gnigl]] (1892/93) und  [[Unken]] 1892/93, Provisor in Unken 1894 und von 1894 bis 1899 Kooperator ebenda. In [[Straßwalchen]] bekleidete er dieses Amt bis 1903, danach wurde er Pfarrer in Kleinarl.
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Zuvor war er Kooperator in der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl|Pfarre Gnigl]] (1892/93) und  [[Unken]] 1892/93, [[Pfarrer von Unken|Pfarrprovisor]] von [[Pfarre Unken|Unken]] 1894 und von 1894 bis 1899 Kooperator ebenda. In der [[Pfarre Straßwalchen]] bekleidete er dieses Amt bis 1903 und wurde dann Pfarrer von Kleinarl, wo er [[1944]] verstarb.
  
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Pfarrer Seiwald war gerne in den Bergen unterwegs und liebte die Musik. Er spielte selbst Geige. Seine Schwester führte ihm den Haushalt und auch seine Mutter lebte noch bei ihm. In seiner Amtszeit in [[Wagrain]] fand [[1905]] eine Renovierung der [[Pfarrkirche zum hl. Laurentius in Kleinarl|Pfarrkirche zum hl. Laurentius]] statt.
==Quelle==
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== Quellen ==
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* [[RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]]: [https://res.icar-us.eu/index.php/Seiwald,_Josef_(1869-1944) ''Seiwald, Josef (1869-1944)'']
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* [[Alois Schaiger|Schwaiger, Alois]]: ''Familienchronik Winner und Neumayer''. Saalfelden (Eigenverlag) 2008, Seite 23.
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 13:32 Uhr

Josef Seiwald (* 5. Oktober 1869 in Hofgastein[1]; † 10. Oktober 1944 in Kleinarl[2]) war römisch-katholischer Priester.

Leben

Josef Seiwald war der Sohn des Schneidermeisters Josef Seiwald und dessen Frau Barbara, geborene Pointner. Der Pfarrer in der Pfarre Mühlbach am Hochkönig Johann Seiwald (* 1973; † 1924) war sein Bruder. Am 7. Februar 1892 wurde er zum Priester geweiht. Von 1903 bis zu seinem Tod 1944 war er Pfarrer von Kleinarl.

Zuvor war er Kooperator in der Pfarre Gnigl (1892/93) und Unken 1892/93, Pfarrprovisor von Unken 1894 und von 1894 bis 1899 Kooperator ebenda. In der Pfarre Straßwalchen bekleidete er dieses Amt bis 1903 und wurde dann Pfarrer von Kleinarl, wo er 1944 verstarb.

Pfarrer Seiwald war gerne in den Bergen unterwegs und liebte die Musik. Er spielte selbst Geige. Seine Schwester führte ihm den Haushalt und auch seine Mutter lebte noch bei ihm. In seiner Amtszeit in Wagrain fand 1905 eine Renovierung der Pfarrkirche zum hl. Laurentius statt.

Quellen

Einzelnachweise

Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Joseph Soyer

Pfarrprovisor der Pfarre Unken
1894–1894
Nachfolger

Johann Wieser